Auf grosse Festivals gehe ich normalerweise nicht, aber hier war ich eingeladen, so dass ich Airbourne das erste Mal auf einem richtig grossen Festival sehen sollte; ausserdem nur (!) 87km von meinem Wohnort entfernt.
Um 15:03 fuhr ich mit einem langsamen Zug (RB) nach Ülzen, kam zwar 15 Min. später an (17:10), machte aber nichts, da ich noch Zeit hatte. Vom Ülzener Bahnhof zum Eingang war es 10 Min., so dass ich meine 2 Bierflaschen schnell wegzischte
, eigene Getränke waren nicht erlaubt. Am Pressewagen war auch die Gästeliste, (Danke Streety und Mark! 
) ich war zügig durch, und kam zu meiner Überraschung bis vor die Bühne (Bühnennähe kostete mehr als der Normalpreis, da war noch eine Absperrung). Richtig voll war es noch nicht, änderte sich aber als Emil Bulls fertig waren. Das Gelände ist riesig, in der Länge wie Wacken aber nicht so breit. Beim Umbau wurde es gut voll, aber nicht ausverkauft (Eintritt war nicht billig). Tony (Licht) und Mark traf ich noch, Mark fragte nach, ob mein Einlass funktioniert hat, dann ging er zum Mischpult.
Vorn 2. Reihe bei Streety aufgestellt, ging es dann los, jemand drückte mir ein Bier in die Hand und Airbourne räumte ab, aber ohne Jarrad, erst dachte ich, Harri wäre wieder dabei, jedenfalls wurde Airbourne richtig abgefeiert. Mr. Daniels war auch wieder da, aber zum Laufsteg, wo die Bar stand, kam ich diesmal nicht ran.
Ansonsten (anders wie 2016 in der o2 Berlin), hatte Airbourne fetten Sound ohne Einschränkungen. Eigentlich Totalabriss, danach sah Volbeat ziemlich mau aus. Musste nach 3-4 Songs von Volbeat aber los, den Zug erwischen, einen verpasste ich, konnte aber wenig später über Hannover weiter nach Braunschweig. Noch ein Bier in der Barnaby Blues Bar, dann nach Hause.
Um 15:03 fuhr ich mit einem langsamen Zug (RB) nach Ülzen, kam zwar 15 Min. später an (17:10), machte aber nichts, da ich noch Zeit hatte. Vom Ülzener Bahnhof zum Eingang war es 10 Min., so dass ich meine 2 Bierflaschen schnell wegzischte
, eigene Getränke waren nicht erlaubt. Am Pressewagen war auch die Gästeliste, (Danke Streety und Mark! ) ich war zügig durch, und kam zu meiner Überraschung bis vor die Bühne (Bühnennähe kostete mehr als der Normalpreis, da war noch eine Absperrung). Richtig voll war es noch nicht, änderte sich aber als Emil Bulls fertig waren. Das Gelände ist riesig, in der Länge wie Wacken aber nicht so breit. Beim Umbau wurde es gut voll, aber nicht ausverkauft (Eintritt war nicht billig). Tony (Licht) und Mark traf ich noch, Mark fragte nach, ob mein Einlass funktioniert hat, dann ging er zum Mischpult.Vorn 2. Reihe bei Streety aufgestellt, ging es dann los, jemand drückte mir ein Bier in die Hand und Airbourne räumte ab, aber ohne Jarrad, erst dachte ich, Harri wäre wieder dabei, jedenfalls wurde Airbourne richtig abgefeiert. Mr. Daniels war auch wieder da, aber zum Laufsteg, wo die Bar stand, kam ich diesmal nicht ran.
Ansonsten (anders wie 2016 in der o2 Berlin), hatte Airbourne fetten Sound ohne Einschränkungen. Eigentlich Totalabriss, danach sah Volbeat ziemlich mau aus. Musste nach 3-4 Songs von Volbeat aber los, den Zug erwischen, einen verpasste ich, konnte aber wenig später über Hannover weiter nach Braunschweig. Noch ein Bier in der Barnaby Blues Bar, dann nach Hause.
Keep Rockin´
Festus
Festus
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