Adventskalender

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    • Re: Adventskalender

      Vielen Dank an dieser Stelle an Popeye. Er hat mir etwas Arbeit abgenommen und mir noch einen Wunsch gesendet und sich gleich um die Bio und alles gekümmert :D

      Herzlichen Dank an dieser Stelle und ich würde sagen, lassen wir ihn gleich selber zu Wort kommen:

      SEETHER, einer meiner weiteren Lieblinge, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
      Das Kap der guten Hoffnung offenbahrt uns rockiges ....
      Ok, wir driften etwas in den Grunge Sektor ab, aber was solls ? Es geht nach Vorne !
      Ähnlichkeiten, insbesondere die Stimmlage von Frontmann Shaun Morgan mit der des
      leider zu früh verstorbenen Kurt Cobain, sind natürlich rein zufällig 8-)

      C&P:
      laut.de-Biografie

      Seether

      So richtig ins Bewusstsein der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit dringen Seether erst, als eine gewisse Amy Lee zusammen mit ihnen den Song "Broken" aufnimmt, der letztendlich auf dem Soundtrack zum Film "The Punisher" landet. Seether stammen aus Südafrika. Das Land am Kap konnte bislang nur spärlich größere internationale Erfolge in musikalischen Gefilden feiern. weiterlesen

      Zumindest im westlich geprägten Sinne. Zwar ist die Kwaito-Szene in Nelson Mandelas Heimat auch im afrikanischen Ausland sehr populär, aber mit gemeiner Rockmucke konnte bislang noch kaum ein südafrikanischer Act etwas reißen; von den leidlich erfolgreichen Watershed einmal abgesehen.

      Angefangen haben Seether unter dem Namen Saron Gas. 1999 finden sich Sänger/Gitarrist Shaun Welgemoed, Drummer David Cohoe und Basser Dale Stewart in Johannesburg zusammen und spielen erst Songs ihrer Favorites Black Sabbath, Deftones, Creed und Silverchair nach. Wie diese heterogene Mischung klingen sie denn zu Beginn auch noch. Nach und nach bauen sie sich aber ein klareres musikalisches Profil auf. Auf den ersten Demo-Aufnahmen aus dem Jahr 1999 findet sich bereits der Track "69 Tea", der später zu ihrem ersten großen Erfolg in der Heimat mutieren sollte.

      Radiostationen im ganzen Land spielen die Nummer hoch und runter und so gelangt der Song bis auf Platz zwei der südafrikanischen Charts. Klar, dass bald darauf Plattenfirmen Schlange stehen, um die junge Band unter Vertrag zu nehmen. Musketeer-Records erhalten im September 2000 den Zuschlag, und schicken die Band sofort mit Brian O'Shea ins Studio. Jener Knöpfchendreher produziert so ziemlich alles, was in Südafrika auch nur annähernd nach Rockmusik riecht. In acht Wochen frickeln sie das Debüt "Fragile" zusammen, das in der Kap-Republik nicht zuletzt dank der starken zweiten Single "Fine Again" ebenfalls sehr gut ankommt.

      Saron Gas wissen diesen Anfangserfolg geschickt für sich zu nutzen. Ihr Management Frontline Entertainment verschickt die Scheibe an diverse internationale Plattenfirmen, in der Hoffnung, die Band auch außerhalb Südafrikas bekannt zu machen. Die Rechnung geht auf. Wind Up Records (Evanescence, Creed, Drowning Pool) schlägt zu und überredet die Band, zwecks weiterer Karriere-Planung, in die Staaten überzusiedeln. Gesagt getan. Der erste Schritt der Internationalisierung besteht darin, dass sich Sänger Shaun Welgemoed den Nachnamen 'Morgan' gibt. Beim holländisch-stämmigen alten Nachnamen brechen sich doch einige US-Amerikaner die Zunge.

      Schlagwerker Dave Cohoe verträgt die räumliche Trennung von seiner Familie jedoch auf Dauer nicht gut und kehrt den Staaten und die Band somit den Rücken. Sein Nachfolger Nick Oshiro bleibt auch nur kurz; ihm folgt John Humphrey. Um den Live-Sound etwas druckvoller gestalten zu können, holt sich die Combo mit Pat Callahen einen weiteren Klampfer an Bord, und in dieser Besetzung spielen sie - mit gnädiger Unterstützung von Drummer-Legende Josh Freese (u.a. A Perfect Circle/Vandals) - "Disclaimer" ein, dass bereits unter dem neuen Bandnamen Seether erscheint.

      In Südafrika fährt die Scheibe binnen kürzester Zeit Gold ein, in der restlichen Welt will die Chose jedoch einfach nicht so recht in Fahrt kommen. In Deutschland, wo "Disclaimer" bereits im Februar 2003 erscheint, geht das Album wohl vor allem wegen praktisch nicht vorhandener Promotion komplett unter. Die Band strampelt sich zwar so gut es geht ab, aber helfen will es nichts. Da kommt Label-Kollegin Amy Lee gerade recht. "Broken" erscheint im Zuge des "Punisher"-Soundtracks als Duett und bringt Seether ins Gespräch. Joe Baumgardner mixt das Album nochmals ab, die Band nimmt weitere vier Songs auf, die schließlich als "Disclaimer II" im Juli 2004 das Licht der Welt erblicken.

      Zwei Jahre und eine erfogreiche Tour mit Audioslave später veröffentlichen Seether "One Cold Night", ein CD/DVD-Package, das sehr viel grungiger klingt. Aufgenommen wird es in einem Club in Philadelphia Anfang 2006. "One Cold Night" soll die letzte Veröffentlichung sein, auf der die Musiker mit Gitarristen Patrick Callahan zu hören sind. Dieser geht Anfang Juni eigene Wege. Die Jungs entschließen sich, erst einmal als Dreierpack weiter zu machen.

      Shauns Bezeiehung zu Amy Lee geht derweil in die Brüche (von ihr auf "The Open Door" eindrücklich vertont), weil der Junge einfach die Finger nicht von den Drogen lassen kann. Musikalisch ist so etwas eigentlich immer ein wahrer Jungbrunnen doch es dauert noch bis Ende Oktober 2007, ehe mit "Finding Beauty In Negative Spaces" das neue Album erscheint. Im Anschluss an die Veröffentlichung geht es mit Three Days Grace und Brekaing Benjamin auf ausgedehnte Tour durch die Staaten.




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      Natürlich gibs dann auch noch was von mir was ich gerade zufällig beim Surfen entdeckt habe. Die Band nennt sich "Sniper" und soll eine 80er Jahre Heavy Metal Band sein. Leider finde ich absolut keinerlei Infor über sie. Den es gibt eine Hip Hop Gruppe mit gleichen Namen und eine Trash Metal/Death Metal Band aus Deutschland mit gleichen Namen. Wer über diese Band hier Infos hat, oder sie sogar kennt, den würde ich bitten mir das irgendwie mitzuteilen, den ich würde mich mal etwas näher mit ihnen Beschäftigen :D

      Dann mal viel Spass mit Sniper und "All I Want For Christmas (Is to Rock)"

    • Re: Adventskalender

      Danke JellowCat, aber soweit war ich auch schon :lol:
      Die mp3 von dort konnte ich mir sichern, sieht aber wohl leider so aus als hätten die nur das eine für das Musical gemacht. Sehr schade eigentlich, zuviel vergebenes Potential ;D

      Für das heutige Adventskalendertürchen gebe ich mal wieder an Delli7 das Wort. Er hatte na Klasse Idee für eine Tolle Band, die sich ab Januar wieder in unsere Gefilde verirrt. Also ist es höchste Zeit nochmal einen Hype zu starten! Ich lasse Delli7 am besten wieder selber zu Wort kommen:

      hier noch ein paar infos:

      Rhino Bucket ist eine US-amerikanische Rockband, die sich sehr stark an AC/DC anlehnt. Sänger und Rhythmus-Gitarrist Georg Dolivo orientiert sich musikalisch an den Riffs von Malcolm Young und gesanglich an Bon Scott. Gegründet würde die Gruppe 1987 von Dolivo; nach drei Alben — das dritte mit dem ehemaligen AC/DC–Schlagzeuger Simon Wright — und eher mäßigem Erfolg trennte man sich aber 1995. 2001 schloss sich die Band wieder zusammen und im April 2006 erschien das neue Album And Then It Got Ugly. Für den Film "The Wrestler" stellten sie ihren Song Welcome to Hell, von dem Album And Then It Got Ugly zur Verfügung. Nach dem Erscheinen des Albums The Hardest Town arbeitet die Band zurzeit an einem neuem Album namens "Who´s got mine", das Dezember 2010 erscheinen soll. Die Produktion des neuen Albums kann derzeit via Kickstarter von Fans unterstützt werden.


      Also mit den neuen Album bin ich auf den laufenden und kann es schon nicht mehr erwarten! Aber hier erstmal ein Klassiker von den Jungs um George Dolivio.

      Nachschlag: Unbedingt mit dieser Band beschäftigen!!! Ihr verpasst was!!! Die Jungs sind sehr Unterschätzt!!!



      Ist zwar kein Kalendertürchen, aber ich geb euch das trotzdem noch als Nachschlag. Einfach zu wichtig!!!



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      Die habe ich grade durch das andere Video gefunden, deswegen gibs die gleich mal. ;)

      Leider finde ich keine Biografie in Deutsch, aber ich denke ihr nehmt mir das sicherlich nicht übel :P

    • Re: Adventskalender

      Damit wir unseren Rückstand aufholen gibt es heute mal wieder etwas von mir im Doppelpack. Aber das wird wohl nicht ins Gewicht fallen, da ich eine meiner Lieblingsbands ausgegraben habe, die euch sicherlich auch gefallen wird. Diesmal bewegen wir uns m Power Metal Gebiet und zwar mit einer großen Deutschen Band! Auch hier die Aufforderung: Beschäftigt euch unbedingt mal mit diesen Jungs, die sind wirklich genial, bringen immer etwas neues und schaffen es wie fast keine andere Band bei mir Gänsehaut zu erzeugen. Von den Jungs bekommt ihr die volle Packung --> tollen Metal, geilen Hardrock, sehr geile Riffs, Hammer Texte, sehr Gefühlvolle Baladen und auch mal lustige, nicht sehr ernst zu nehmende Satirische Lieder. Allso wirklich das Metal Komplett Packet. Herz was begehrst du mehr??? Aber ich gerate zu sehr ins Schwärmen hier die Biographie für euch.... EDGUY :love:


      Edguy wurde 1992 von den damals 14-jährigen Schülern Tobias Sammet, Jens Ludwig, Dirk Sauer und Dominik Storch als Coverband gegründet. Der Name soll eine Anspielung auf einen ihrer Lehrer sein. Da sie zunächst keinen Bassisten hatten, spielte Sammet den Bass. Fälschlicherweise wird oft behauptet, dass Sammet den Bass auf dem Keyboard spielte, was allerdings nicht stimmt. 1998 übernahm Felix Bohnke das Schlagzeug von Storch.

      Nach zwei eigenen Demos und einem ersten Album (Savage Poetry), welches nicht kommerziell vermarktet wurde, erhielten sie 1995 einen Plattenvertrag bei AFM Records. Ihr offizielles Debütwerk, Kingdom of Madness, war nur mäßig erfolgreich, doch mit Vain Glory Opera gelang 1998 der Durchbruch. Nach zwei weiteren Studioalben (Theater of Salvation und Mandrake) und dem Livealbum Burning Down the Opera wechselten sie 2004 zum deutschen Label Nuclear Blast. In der Zwischenzeit hatten sie im Jahre 2000 auch Savage Poetry aufgrund großer Nachfrage der Fans als The Savage Poetry neu eingespielt (mitunter wurden einige Änderungen vorgenommen) und veröffentlicht. 2007 spielten sie als Vorgruppe von Aerosmith und den Scorpions. Bei 12 Deutschlandshows der Scorpions im Jahr 2010 spielen sie als Vorband.

      Mit ihren eingängigen Melodien und Sammets hoher Stimme sind Edguy typische Vertreter des europäischen Power Metal. Ihre Texte setzen sich häufig in metaphorischer Art und Weise mit metaphysischen oder auch sozialen Themen auseinander, etwa Konformismus und Anbiederung an die Massen, Bevormundung des Menschen durch die Kirche und den Gefahren der modernen Zivilisation. Eigenen Aussagen zufolge verfechten Edguy aber keine bestimmte Weltanschauung. Einige Lieder sind auch rein scherzhaft gemeint. Auf Hellfire Club band Edguy ein Orchester in die Produktion ein. Auf den Stil der Band hatte dieses allerdings keine nennenswerten Auswirkungen. Mit Rocket Ride wandte sich die Band jedoch vom klassischen Power Metal ab und orientierte sich stattdessen mehr in Richtung 80er Rock/Metal.


      Sehr interessant ist es wohl auch zu Wissen das Tobias Sammet für das Projekt "Avantasia - The Metal Opera" verantwortlich ist. Kennen sicherlich viele von euch ;)

      Aber ich Spanne euch nicht länger auf die Folter, hier die beiden Versprochenen Lieder und ihr versprecht mir euch mit Edguy zu beschäftigen ^^



    • Re: Adventskalender

      Ho, ho, ho, das Fest ist nicht mehr weit und leider neigt sich der Adventskalender schon wieder dem Ende zu. Trotzdem aber wollen wir nicht nachlassen und morgen gibt es noch eine Weihnachtsüberraschung. :)

      Für den heutigen 23. werde ich das letzte mal für den Kalender einen Wunsch erfüllen und bedanke mich an dieser Stelle schon mal bei popeye :D

      Ich lasse ihn am besten wieder selbst zu Wort kommen:


      Inspiriert durch die Riffs von EDGUY habe ich mal in meinem Fundus gekramt .....
      Dem ein oder anderen unter euch dürfte der Song aus einem Film her bekannt vor kommen ?! :happy:
      Leider habe ich bei den einschlägigen Kartenvorverkäufern nichts gefunden, was auf den Auftritt der
      Band in D schließen lässt.

      C&P aus laut.de:

      laut.de-Biografie
      Godsmack

      An der Ostküste in Boston entfliehen 1995 der ehemalige Strip Mind-/Meliah Rage-Drummer Salvatore 'Sully' Erna (Gesang), Lee Richards (Gitarre), Robby Merrill (Bass) und Ex-Lillian Axe-Drummer Tommy Stewart in einem Proberaum dem Wind, der einem in dieser Gegend meist mächtig um den Zinken weht. weiterlesen

      Ein Jahr später spielen sie mit einem, Budget von 2.500 Dollar sowie dem neuen Gitarristen Tony Romboly die erste Scheibe "Godsmack" ein (der Name stammt im übrigen nicht von dem gleichnamigen Alice In Chains-Song). Da auch Tommy schon wieder Geschichte ist, spielt Sully die Drums kurzerhand selbst ein. Dank kräftiger Unterstützung der Bostoner Radiowelt gelingt es den Jungs, sich einen Namen zu machen. Nach beständigen Aktivitäten auf dem Livesektor nimmt das Majorlabel Republic Godsmack unter Vertrag und haut die Scheibe 1998 erneut raus.

      Für Sänger Sully stellen Musik und Text die Möglichkeit dar, seine Emotionen zu verarbeiten, ohne persönlich beleidigend oder handgreiflich zu werden. Somit passen die Lyrics auch hervorragend zur musikalischen Mischung aus Metal, Hardcore und Rock. Das reicht aber offenbar nicht, und so ist er zudem Mitglied im WICCA Cult (Witch Of The Celtic Religion), der mit Satanismus oder ähnlichem Kram nichts am Hut hat, sondern sich unter der Leitung von Laurie Cabot und Sitz in Salem mit natürlichen spirituellen Kräften beschäftigt.

      Kaum ist das Debüt neu aufgelegt und Drummer Tommy zurückgekehrt, sichern sie sich einen Platz auf der Ozzfest Tour und eröffnen anschließend auf den Black Sabbath Reunion-Gigs. Im Juni 2000 kommt "Awake" auf den US-Markt und zeigt aufs Neue eindrucksvoll, dass ehrliche harte Musik durchaus Chartspotenzial hat.

      Die Single "Whatever" hält sich 33 Wochen in den Top Ten. Die Songs des Albums, das hauptsächlich auf Tour enstanden ist, reichen von heavy über düster bis hin zu emotional und werden auf der Tour mit Limp Bizkit und den Deftones ausreichend promoted.

      Dass es nach oben kaum Grenze gibt, zeigt schon die Tatsache, dass Ex-Wrestler The Rock auf Sully zukommt und ihn bittet, den Titeltrack zum Film "The Scorpion King" zu schreiben. Nachdem einer Headliner Tour durch die Staaten (ein nicht unerheblichen Teil der Einnahmen geht an die Solidarity Foundation zu Gunsten der Witwen und Waisen der Opfer unter den Polizisten und Feuerwehrleuten des 11. Septembers) ist es Zeit für ein neues Album.

      Statt Tommy ist inzwischen Ex-Ugly Kid Joe-Drummer Shannon Larkin an Bord, der perfekt ins Bandgefüge passt. Mitte April 2003 erscheint das dritte Werk "Faceless" und zeigt die Bostoner von ihrer besten Seite. Obwohl in den USA bereits ein Megaseller schlagen sie die Möglichkeit nicht aus, im Vorprogramm von Metallica auch in Deutschland zu touren. Das Anfang November erscheinenden Akustik-Album "The Other Side" nimmt man zuvor recht entspannt auf Hawaii aufgenommen.

      Damit nicht genug nimmt das Quartett auf der "Faceless" Headliner-Tour mit Adema eine weitere DVD auf, die Mitte November 2004 in den Regalen steht. "Changes" bietet nicht nur ein eindrucksvolles Konzert inklusive das für einen Grammy nominierte "Drum-Battle", sondern gewährt auch eine interessante private Perspektive auf die einzelnen Mitglieder. Weitere Gigs mit Ill Nino und Dropbox folgen, ehe sie mit Metallica auch in den Staaten ein paar Runden drehen.

      Nachdem sie am 1. April 2005 erst mal 50.000 Marines rocken, steuern sie den Track "Bring It On" für das "Madden" 06 Videospiel bei und quartieren sich im Oktober wieder im Studio ein. "IV" erscheint Mitte Mai. Das Album steigt auf Platz 1 in den Billboard Charts ein und hält sich dort auch geraume Zeit.

      Im August geht man mit Rob Zombie auf US-Tour. Anfang April 2007 ist Sully in einen Verkehrsunfall verwickelt, bei dem sein Hummer H3 einen Toyota Camry deformiert und eine Mitfahrerin auf dem Rücksitz schwer verletzt. Positivere Nachrichten gibt es von den drei anderen Mitgliedern zu vermelden, die mit Sänger Whitfield Crane (Ex-Ugly Kid Joe/Life Of Agony/Medication) ein neues Projekt namens Another Animal anschieben. Deren Debüt erscheint in den Staaten im September, wo man auch mit Alter Bridge auf Tour geht. Derweil kommt von Godsmack die Best Of "Good Times, Bad Times... Ten Years Of Godsmack".

      Nach der Veröffentlichung nehmen sich die Jungs eine Auszeit, Sully konzentriert sich auf Akustik-Sets und eine Soloscheibe. Die stellt er im März 2009 fertig, auf eine Veröffentlichung wartet man das Jahr über aber vergebens. Dafür stehen Godsmack im Rahmen der Crüe Fest-Tour wieder auf der Bühne und gehen ihre fünfte Veröffentlichung an. Im Juni steht die Single "Whiskey Hangover" im Netz, das Album folgt im Frühjahr 2010. Auf "The Oracle" gehen sie wieder eine Spur rockiger als auf den Vorgänger zu Werke.

      Zitat Ende.

      Anspieltipps aus dem Oracle-Album findet ihr hier: http://www.vertigo.fm/godsmack/

      Und abschließend ein herzliches Dankeschön an ALLE, die hier am Board aktiv zeichnen
      und die, die ich anlässlich der Airbourne Gigs getroffen habe .... 8-) für ein schönes 2010.

      Von 2011 lasse ich mich mal überraschen .... ^^ @ Waspfighter


      Nochmal vielen Dank dafür und auch von mir an alle ein großes Dankeschön für alles! Vor allem auch an die die mir bei den Adventskalender behilflich waren und die es gut aufgenommen haben. Angeregt durch die Positive Resonanz werde ich so eine Aktion natürlich auch 2011 wiederholen...versprochen! :lol:

      Oh achja! Das Video...viel Spass ^^

    • Re: Adventskalender

      Und schon ist der 24. Dezember heran :)
      Wie versprochen gibt es dann heute von mir eine Weihnachstüberraschung und ich hoffe das euch dieses Geschenk und die ganze Aktion gefallen hat. Ich bedanke mich nochmals bei allen die sich an dem Kalender beteiligt haben und freue mich darauf wen wir die Aktion nächstes Jahr wiederholen können. :happy:

      Aber kommen wir mal zur Überraschung:

      In einem Adventskalendertürchen hatte ich ja für euch KISS versteckt gehabt und nun...nuja....habe ich das Komplette Konzert aus Schweinfurt vom Monsters of Rock Festival 1988 für euch. In Voller länger und bester Qualität. Ihr braucht die Lieder nur Auszuwählen, ich hab sie schon für euch sortiert. Viel Spass :)

      KISS - Live In Schweinfurt Germany - Monsters of Rock Festival 1988














      Aber wer mich kennt, der weiß natürlich das das noch nicht alles war ^^
      Hatte ich nicht auch sehr Positive Resonanz auf Nashville Pussy bekommen? Na gut...bitteschön ---> Komplettes Konzert in bester Quali -->

      Nashville Pussy - Live In Hollywood (Complete Concert)




      Was den? Noch nicht genug? Na gut, aber dann ist Schluss!
      Das hier ist ein tolles Offizielles Konzert von Edguy, von und für den Radio Sender Rock Antenne. Das gab es nur für deren Youtube Channel! Das ganze findet in einem kleinen Konferenzraum des Radiosenders statt, trotzdem ist es ein geiles Privatkonzert. Nur für euch, Edguy Live @ Antenne :)

      Edguy Live @ Rock Antenne








      Danke nochmal an alle und ein schönes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, wen wir uns nicht mehr schreiben sollten ^^