Diese E-Mail habe ich heute morgen an Marek Lieberberg MLK geschickt. Das kann es nicht sein!
Liebe Jungs von Airbourne: keine Ahnung, ob ihr das hier lest oder übersetzt bekommt oder überhaupt mitbekommt, was da gelaufen ist: BITTE SUCHT EUCH EINEN GESCHEITEN MISCHER!!!! DAS GESTERN WAR EINE FRECHHEIT!!!!!!
Das hätte wirklich nett werden können, wir mögen Eure Musik auch wirklich gerne, aber das war mal ein Schuß in den Ofen wie er im Buche steht.
Guten Tag!
Wir, also zwei meiner Freunde und ich, hatten gestern das zweifelhafte Vergnügen dem Konzert von Airbourne in Ludwigsburg beizuwohnen.
Wir sind alle zusammen erfahrene Konzertgänger und haben von AC/DC über Metallica bis hin zu Motörhead, Slipknot, Korn und Slayer alles durch. Kurzum: Wir finden laut toll!
Noch NIE zuvor haben wir ein Konzert frühzeitig verlassen. Wir haben immer, auch wenn nicht immer alles glatt ging, das Event bis zum Ende mitgemacht. Gestern war es dann mit diesem "NIE" vorbei.
Wir haben nach ca. 45 Minuten das Konzert verlassen und wir waren nicht die einzigen! Im Eingangsbereich hatten sich zu dieser Zeit schon eine ganze Menschenmenge gebildet, die sich erbost und enttäuscht darüber zeigte, wie das Event ablief.
Zuerst sollte das Konzert in der Ludwigsburger Arena stattfinden, eine Halle, die für ca. 4000-5000 Zuschauer Platz bietet. Kurz vor der Veranstaltung wurde die Verlegung ins Forum angekündigt, das nur gut 1000 Leute fasst. So weit so gut. Das Zuschauerinteresse schien nicht allzu groß zu sein, zumal Airbourne vor nicht allzu langer Zeit erst durch Süddeutschland getourt war und unter anderem im LKA Stuttgart spielte. Macht ja nichts, dachten wir uns, wir freuten uns auf einen schönen abend mit einer launigen Band.
Schon bei den Vorbands (Enforcer war grauselig, Black Spiders ging noch halbwegs) allerdings konnten wir erahnen, dass etwas mit dem Sound nicht in Ordnung zu sein schien. Man verstand den Sänger nicht mehr, es kam nur Gekreische und Gitarrengewimmer bei den Zuhörern an. Wir hielten uns so lange im Vorraum auf und warteten geduldig ab.
Als dann schließlich der Hauptact auf die Bühne kam stellten wir uns in den Saal und - ob Sie das jetzt glauben oder nicht - der Boden bebte als der Basser in die Saiten griff! Zuerst machten wir ein wenig große Augen vor Verwunderung was denn hier los sei und dachten der Verantwortliche am Mischpult würde hier korrigierend eingreifen, aber Fehlanzeige.
45 Minuten haben wir uns das Gekreische (man verstand kein einziges Wort) und Gitarrengewimmer gemischt mit Feedbacks in einer höllischen Lautstärke angetan, dann haben wir die Flucht ergriffen.
Feierabend, das kann es nicht sein!
Die Band auf der Bühne bekam von dem Desaster nicht viel mit, merkte eben nur, dass der Saal immer leerer und leerer wurde, bemühte sich redlich, kam aber gegen dieses Klangchaos nicht an.
Offensichtlich hatten die Verantwortlichen die Anlage, die ursprünglich 4000-5000 Zuhörer beschallen sollte in keiner Weise heruntergeregelt, so dass diese beständig übersteuert das Forum in einen Wackelpudding verwandelte!
Nachdem gerade mal 45 Minuten vorbei waren, hatten etliche andere Zuhörer den Ort des Schreckens bereits verlassen, der Parkplatz war schon recht leer, der Raucherbereich draußen übervoll.
Wir fragen uns ernsthaft, was das soll?
Wir erwarten von einer Band wie Airbourne, die mittlerweile im Profibereich angekommen ist, eine vernünftige Konzertgestaltung und von einem namhaften Veranstalter wie Marek Lieberberg eine professionelle Abwicklung.
Wie kann es sein, dass ein offensichtlich tauber und gänzlich ungeeigneter Mischer bei einem solchen Event am Mischpult landet? Das Geplärre gestern abend erinnerte an ein "Umsonst & Draußen-Von-Irgendwelchen-Laien-Zusammengestöpselt-Und-Es-Kommt-Hinten-Irgendwas-Raus" in irgendeinem Kuhdorf mitten in der Pampa und nicht an ein respektables Konzert!
Denn: Es war weder draußen noch war es umsonst.
Wir haben für die Karten jeweils 30 Euro bezahlt!
Und was haben wir bekommen? 45 Minuten lang Ohrenfolter!
Uns ist bewußt, dass es für uns keine rechtliche Grundlage gibt auf derer wir eine Rückerstattung des Eintrittspreises fordern könnten.
Trotzdem hat doch mal irgendein Popsternchen (wir haben vergessen wer) gesungen: WE WANT OUR MONEY BACK!
So geht es uns. Eigentlich müssten Sie uns noch Schmerzensgeld bezahlen für diesen Quark der uns gestern aufgetischt wurde!
Ihre enttäuschten Kunden
Liebe Jungs von Airbourne: keine Ahnung, ob ihr das hier lest oder übersetzt bekommt oder überhaupt mitbekommt, was da gelaufen ist: BITTE SUCHT EUCH EINEN GESCHEITEN MISCHER!!!! DAS GESTERN WAR EINE FRECHHEIT!!!!!!
Das hätte wirklich nett werden können, wir mögen Eure Musik auch wirklich gerne, aber das war mal ein Schuß in den Ofen wie er im Buche steht.
Guten Tag!
Wir, also zwei meiner Freunde und ich, hatten gestern das zweifelhafte Vergnügen dem Konzert von Airbourne in Ludwigsburg beizuwohnen.
Wir sind alle zusammen erfahrene Konzertgänger und haben von AC/DC über Metallica bis hin zu Motörhead, Slipknot, Korn und Slayer alles durch. Kurzum: Wir finden laut toll!
Noch NIE zuvor haben wir ein Konzert frühzeitig verlassen. Wir haben immer, auch wenn nicht immer alles glatt ging, das Event bis zum Ende mitgemacht. Gestern war es dann mit diesem "NIE" vorbei.
Wir haben nach ca. 45 Minuten das Konzert verlassen und wir waren nicht die einzigen! Im Eingangsbereich hatten sich zu dieser Zeit schon eine ganze Menschenmenge gebildet, die sich erbost und enttäuscht darüber zeigte, wie das Event ablief.
Zuerst sollte das Konzert in der Ludwigsburger Arena stattfinden, eine Halle, die für ca. 4000-5000 Zuschauer Platz bietet. Kurz vor der Veranstaltung wurde die Verlegung ins Forum angekündigt, das nur gut 1000 Leute fasst. So weit so gut. Das Zuschauerinteresse schien nicht allzu groß zu sein, zumal Airbourne vor nicht allzu langer Zeit erst durch Süddeutschland getourt war und unter anderem im LKA Stuttgart spielte. Macht ja nichts, dachten wir uns, wir freuten uns auf einen schönen abend mit einer launigen Band.
Schon bei den Vorbands (Enforcer war grauselig, Black Spiders ging noch halbwegs) allerdings konnten wir erahnen, dass etwas mit dem Sound nicht in Ordnung zu sein schien. Man verstand den Sänger nicht mehr, es kam nur Gekreische und Gitarrengewimmer bei den Zuhörern an. Wir hielten uns so lange im Vorraum auf und warteten geduldig ab.
Als dann schließlich der Hauptact auf die Bühne kam stellten wir uns in den Saal und - ob Sie das jetzt glauben oder nicht - der Boden bebte als der Basser in die Saiten griff! Zuerst machten wir ein wenig große Augen vor Verwunderung was denn hier los sei und dachten der Verantwortliche am Mischpult würde hier korrigierend eingreifen, aber Fehlanzeige.
45 Minuten haben wir uns das Gekreische (man verstand kein einziges Wort) und Gitarrengewimmer gemischt mit Feedbacks in einer höllischen Lautstärke angetan, dann haben wir die Flucht ergriffen.
Feierabend, das kann es nicht sein!
Die Band auf der Bühne bekam von dem Desaster nicht viel mit, merkte eben nur, dass der Saal immer leerer und leerer wurde, bemühte sich redlich, kam aber gegen dieses Klangchaos nicht an.
Offensichtlich hatten die Verantwortlichen die Anlage, die ursprünglich 4000-5000 Zuhörer beschallen sollte in keiner Weise heruntergeregelt, so dass diese beständig übersteuert das Forum in einen Wackelpudding verwandelte!
Nachdem gerade mal 45 Minuten vorbei waren, hatten etliche andere Zuhörer den Ort des Schreckens bereits verlassen, der Parkplatz war schon recht leer, der Raucherbereich draußen übervoll.
Wir fragen uns ernsthaft, was das soll?
Wir erwarten von einer Band wie Airbourne, die mittlerweile im Profibereich angekommen ist, eine vernünftige Konzertgestaltung und von einem namhaften Veranstalter wie Marek Lieberberg eine professionelle Abwicklung.
Wie kann es sein, dass ein offensichtlich tauber und gänzlich ungeeigneter Mischer bei einem solchen Event am Mischpult landet? Das Geplärre gestern abend erinnerte an ein "Umsonst & Draußen-Von-Irgendwelchen-Laien-Zusammengestöpselt-Und-Es-Kommt-Hinten-Irgendwas-Raus" in irgendeinem Kuhdorf mitten in der Pampa und nicht an ein respektables Konzert!
Denn: Es war weder draußen noch war es umsonst.
Wir haben für die Karten jeweils 30 Euro bezahlt!
Und was haben wir bekommen? 45 Minuten lang Ohrenfolter!
Uns ist bewußt, dass es für uns keine rechtliche Grundlage gibt auf derer wir eine Rückerstattung des Eintrittspreises fordern könnten.
Trotzdem hat doch mal irgendein Popsternchen (wir haben vergessen wer) gesungen: WE WANT OUR MONEY BACK!
So geht es uns. Eigentlich müssten Sie uns noch Schmerzensgeld bezahlen für diesen Quark der uns gestern aufgetischt wurde!
Ihre enttäuschten Kunden