Accept ist zurück

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    • Accept ist zurück

      Die Helden der 80ziger melden sich eindrucksvoll zurück :)

      Auch ohne UDO find ich sie genau so Geil wie in den 80zigern

      http://www.youtube.com/watch?v=yOwCqkUmags&playnext_from=TL&videos=Mm5pcdb9vyQ
      wem die Sche....e bis zum Hals steht, der sollte den Kopf nicht hängen lassen.

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    • Re: Accept ist zurück

      Ich habe sie in Hannover vom Front Of Stage Bereich aus gesehen und war trotz vorheriger Skepsis begeistert. Der neue Sänger klingt fast wie Udo, die Gitarrenfraktion vom Feinsten und die Songs sind nun mal Klassiker. War ne Best Of Setlist+ "I'm a Rebel"( im Original von AC/DC, was aber kaum jemand schon gehört hat), "The Abyss" vom neuen Album und "Bulletproof". Mein letztes Accept Konzert war 1994 *Objection Overruled" Tour und wenn das ganze neue Album so gut wird wie die 2 schon bekannten Songs, gehe ich auch nochmal hin. Beste AC/DC Vorband aller Zeiten und ich war schon bei 22 Gigs und habe noch 2 vor mir.
      MfG The Furor

      'I was born with a stiff, STIFF UPPER LIP'
    • Re: Accept ist zurück

      "Brianna" schrieb:


      Hätte ich nicht fünf Stunden im Stau gestande, hätte ich sie in Hannover vor AC/DC sehen können :wall:


      was die haben in hannover vor ac/dc gespielt...sonen mist...hätte ne karte + hinfahrt bekommen...aber musste arbeiten (spätschicht) hab kein urlaub bekommen und warum??? WEIL MEIN CHEF SICH GEIRRT HAT!!! ahhhhhr!!!! man hat mich das angekotzt...
    • Re: Accept ist zurück

      Leute, ich muss hier mal was loswerden:

      Ich war in den 80ern ein Riesen-Fan von ACCEPT und tottraurig, nachdem auch die zweite Reunion gescheitert ist.
      Seitdem bin ich ein ebensogroßer Fan von U.D.O., der Band mit der Udo Dirkschneider die ACCEPT-Fahne seit 1996 hochgehalten hat. Ich kenne die Gründe des zweimaligen Auseinanderbrechens von ACCEPT und daher, auch wenn ich mir Euren Zorn zuziehe:

      Für mich ist Musik nicht nur einfach Musik (und schon garnicht Kommerz) sondern eine Lebenseinstellung.
      Das neue "ACCEPT"-Album ist Klasse (ehrlich!) - aber für mich sind Wolf & Co. Verräter am Rock´n´Roll!

      Habe ein Interview mit Wolf gelesen (Metal Hammer oder Rock Hard), in dem er gesagt hat, er hätte auch noch Fotograf in den Staaten bleiben können, hätte damit sein Auskommen, aber es hätte ihn gelockt mal wieder Musik zu machen.
      Als ich DAS gelesen habe, bin ich fast vom Hocker gefallen - Wolf war es, der Udo 2x rausgeworfen und die Band damit auseinandergebracht hat! Und warum? Weil Udos Stimme sich angeblich in den Staaten nicht gut verkaufen würde - zu hart, rauh und schrill. Also, worum geht es ihm? Um Kohle! Lässt die Band zerbrechen, als das Geschäft Mitte der 90er nicht mehr so gut lief. Und jetzt, wo Metal und Hard Rock wieder angesagt sind, kehrt er zurück und belebt das alte Franchising! Das ist enttäuschend, lächerlich und verlogen!
      Ich habe die beste ACCEPT-Coverband der Welt als Vorband von AC/DC in Hannover gesehen und es hat mir gegraust!
      Der neue Sänger ist nicht schlecht, aber er macht sich lächerlich und unglaubwürdig, wenn er versucht, Udo "the German Tank" nachzuahmen. Udo ist eine Legende, vergleichbar mit Rob Halford, Bruce Dickinson und Lemmy, niemand kann sich an ihm messen!
      (Und weiße Brusthaare muss man auch nicht unbedingt zeigen, aber das ist Geschmackssache)

      Geht zum Konzert der Möchtegern-ACCEPT, macht Euch ein eigenes Bild, aber lasst Euch nicht verarschen!!!

      We only accept Udo!

      My ears are ringing but I keep singing "It´s never too loud for me" :banging:
    • Re: Accept ist zurück

      also daraus folger ich mal dass du net zu nem konzert gehst...
      tut mir leid dass du das so siehst, ich hab leider von accept nicht soo viel ahnung, von ihrem Werdegang und ihrer Bio, in den 80ern war ich noch netmal in Planung.
      Ich find die Musik gut, obs jetz Udo singt oder der anner, den find ich auch gut. Aber beide haun mich net um...
      Alleine hab ich keine Lust hinzugehn und will deshalb nur wissen, ob jemand von den üblichen Verdächtigen irgendwo hingeht und man sich treffen kann.
      fuck the law, Rock n Roll
    • Re: Accept ist zurück

      Nein, ich werde ganz bestimmt für "ACCEPT" kein Geld ausgeben ... wollte Dich aber auch nicht verärgern - das musste einfach mal raus und gesagt (besser:geschrieben) werden.
      Mein nächstes Konzert wird Rhino Bucket im Wild@Heart (Berlin).

      Ich wünsche Dir trotzdem viel Spaß bei "ACCEPT" und vielleicht gehen wir nächstes Jahr zusammen mal zu U.D.O. - das nächste Album "REV-RAPTOR" kommt am 20.05.2011! :D
      My ears are ringing but I keep singing "It´s never too loud for me" :banging:
    • Re: Accept ist zurück

      ne ich bin ja net verärgert, ich hab nur zu wenig ahnung um mir eine Meinung zu bilden.
      Ich muss ja auch net unbedingt zu Accept, aber wenn sich paar leute finden wärs ne Überlegung wert.
      Rhino Bucket = Top
      Wenn Udo ne tour macht un in der Nähe ist werd ich da sein...
      fuck the law, Rock n Roll
    • Re: Accept ist zurück

      Ich muss da mal ne Lanze für Accept brechen. Accept waren immer und sind immer noch Hoffmann und Baltes. Udo war "nur" die Stimme und hatte am Entstehungsprozess der Alben nichts zu schaffen. Und das neue Album enthält eben genau die Trademarks, die Accept bekannt gemacht haben. Wenn man seit Jahren im Zusammenhang mit Accept natürlich Udos Stimme im Ohr hat, ist es natürlich schwer sich daran zu gewöhnen, aber ich finde, dass Mark Tornillo seine Sache sehr gut macht und in keinster Weise einen Abklatsch von Udo darstellt. Ich denke auch nicht, dass er es nötig hätte, da er meinen Augen eh der bessere Sänger ist.

      Kurz um: mir gefällt das Album sehr und ich werde im Februar in Hamburg dabei sein!
    • Re: Accept ist zurück

      Nur für die die es genau wissen wollen :)

      Geschichte von Accept
      1971-1980 Die frühen Jahre

      Accept entstand aus der 1968 von Udo Dirkschneider gegründeten Band X, die sich 1971 in Accept umbenannte, einem Albumtitel der Chicken Shack. Dazu gehörten neben Sänger Dirkschneider die Gitarristen Michael Wagener und Gerhard Wahl, der Schlagzeuger Stefan Thimm und der Bassist Rainer Bickehoer. Nachdem Stefan Thimm die Band kurze Zeit später verließ, wurde Frank Friedrich sein Nachfolger. Mit dem Austausch von Bassist Rainer Bickehoer gegen Dieter Rubach und Hinzunahme des zweiten Gitarristen Hansi Heitzer bestand die erste Formation, die sich auch bald regional einen Namen machte. Ab 1976 entstand eine feste Formation mit dem Einstieg von Gitarrist Wolf Hoffmann und Bassist Peter Baltes. Michael Wagener erlernte den Beruf des Toningenieurs, zog in die Vereinigten Staaten und ergriff den Beruf des Musikproduzenten. In dieser Funktion arbeitete er später auch wieder mit Accept zusammen. Peter Baltes löste 1977 Dieter Rubach ab. Er verließ die Band um in einer Frankfurter Band zu spielen. Vorher spielte Peter in der Band "Phythagoras".

      Mit dieser Besetzung gaben sie im Haus der Jugend in Solingen ihre ersten Konzerte. Es gab so manche Probleme mit der Technik, aber dem Publikum hat es gefallen. Damals hat noch keiner ernsthaft daran gedacht, ihren Lebensunterhalt mit der Band zu verdienen. Von Anfang an hatte die Band eigene Songs. Sie spielten auch Queen und Stones - Cover.

      Beim Band-Wettbewerb Pop-Rhein - Festival am 5.09. 1977 in Düsseldorf belegte Accept den dritten Platz. Mit dabei waren Udo Dirschneider, Wolf Hoffmann, Gerhard Wahl, Frank Friedrich und Peter Baltes. Dort wurde ein Produzententeam auf die Band aufmerksam, in dessen Studio ein erstes Demo aufgenommen wurde, das man verschiedenen Plattenfirmen vorlegte. Letztlich wurde man sich mit Metronome einig, ein Album einzuspielen. Nach den Aufnahmen zum Debüt wurde der Schlagzeuger Friedrich ersetzt; er wollte sich nicht professionell der Musik widmen. Friedrich stieg für ein Studium aus der Band aus, und es kam für ihn Stefan Kaufmann . Kaufmann war zu dieser Zeit bereits Roadie der Band und fuhr den Band-LKW. Stefan und Jörg Fischer bewarben sich gemeinsam vor den Aufnahmen zum Debut als Gitarristen. Sie spielten gemeinsam in der Schülerband ´´Frenzy´´. Jörg Fischer löste Gehard Wahl ab. Auf der Debüt - LP ´´Same´´ unter den Fan´s auch ´´Lady Lou´´ genannt wurde Stefan Kaufmann an den Drums erwähnt, hatte aber nicht an der Platte mitgearbeitet. Frank Friedrich stand damals für die Photoseson zur Platte nicht zur Verfügung, so das Stefan einsprang. Später wurde Frank Friedrich Manager bei der Lufthansa.

      1979 erschien das Debüt Accept und die Single Lady Lou. Das Album ist durch eingängige Hardrock-Nummern geprägt. Im Vordergrund stehen die Stimme Dirkschneiders und die Gitarrenarbeit Hoffmanns. Die Produktion der Rhythmus-Gitarren lässt diese etwas im Hintergrund stehen und so wirkt das Album wenig rifforientiert. Bei den Kritikern trägt Udo durch sein Skalpellartigen Gesang den zweifelhaften Ruf eines Schreihalses ein. In Deutschland erhielt die LP nur lauwarme Reaktionen. Der Sound beurteilte die LP als schön sauber, schön langweilig, schön produziert. Nach dem Realese hatte die Band 3000 Platten abgesetzt, was ein totaler Flop war.

      Es folgte eine Tournee durch den süddeutschen Raum. Sie spielten in kleine Clubs und viel für amerikanische Soldaten. Die Tour führte auch durch Holland und Belgien. In Holland war die Band schon populär, im gegensatz zu Deutschland. Sie spielten noch eine Tour mit Extrabreit, daß zur Katastrophe wurde.

      Am 24. und 25.05.1979 veranstaltete die Plattenfirma ´´Brein´´ein Rockfestival. Es wurden Bands vorgestellt, die von der Firma unter Vertrag genommen wurden. Darunter auch Accept. Ein Fan bemerkte damals: warum sich neben Stahlöfen stellen oder das Wochenende in Einflugschneisen zu verbringen. Accept bringen es doch mit viel Musik.

      Das Folgealbum I'm a Rebel (1980) schlägt in die gleiche Kerbe und enthält mit dem Titelstück den ersten kleinen Hit. Die gleichnamige Single erreichte Platz 6 der englischen Heavy Metal Charts und in verschiedenen Radioplaylisten konnte sie sich gut Placieren. In Deutschland stieß sie wie der Vorgänger auf Desintresse. Die Plattenfirma versuchte Accept eine völlig falsche Image aufzudrücken. Durch das aufkommen der neuen deutschen Welle sollten sie in deutsch singen. Obwohl Accept sich nach oben befanden, unterstützte die Plattenfirma die Band kaum. Sie machten keine Promo und sie spielten kaum. Accept traten im deutschen Fernsehen mit ´´I´m a Rebel´´ bei Manfred Sexauers Musikladen auf.

      Damals hatte die Band viele Schulden und Streß mit ihrem Managemant. Um professionelle Musiker zu werden, mussten sie geschäftlich auf gesunden Boden stehen. Das ganze Jahr 1980 verbrachte die Band damit, sich von vielen Störfaktoren zu befreien.

      Die Produktion ist deutlich verbessert und das Gitarren-Riffing härter gegenüber dem Vorgänger. Accept wirken noch aggressiver. Nach den Aufnahmen von ´´Breaker´´lernten sie Gaby Hauke auf ein Festival in Remscheid kennen. Sie wurde Managerin und wurde ein wichtiger Bestandteil der Band. Unter dem Pseudonym "Deaffy" wurde sie 1983 zudem als Songwritin und Textschreiber der Gruppe.
      1981-1986 Die Erfolge [Bearbeiten]

      Mit ihrem im März 1981 veröffentlichten Album Breaker zeigte sich die Band deutlich von der New Wave of British Heavy Metal beeinflusst und erreichte erstmals ein internationales Publikum. Die Band produzierte die LP selber. Dirk Steffens wurde zwar als Produzent erwähnt, hat aber für die Platte nicht viel beigetragen.

      Der Songtext von ´´Son of a Bitch´´durfte von Seiten der Plattenfirma nicht auf der Innenseite der LP veröffentlicht werden. Die Band nimmt in den Song die unseriösen Praktiken von Agenten und miesen Gagen von Plattenfirmen aufs Korn.

      Durch Gaby Hauke wechselten Accept ins professionale Lager. Zusammen mit Def Leppard spielen sie im Vorprogramm für Judas Priest auf ihrer Europa- Tour. Die Tour führte auch durch England und Deutschland. Sie verloren durch die Tour zwar viel Geld, aber Accept etablierten sich Europaweit und ihr Bekanntheitsgrad stieg. Die Verkäufe von Breaker zogen an, und sie wurden in Deutschland bekannt.

      Auf dem Album setzte Dirkschneider seine eigenwillige, sirenenartige Stimme noch konsequenter ein. Das zweisolige Gitarrenspiel von Wolf Hoffmann und Jörg Fischer wurde zum Markenzeichen der Band. Breaker erhält gute Kritiken im In - und Ausland.

      Nach der Tour wurde Jörg Fischer durch den erst 18-jährigen Jan Koemmet ersetzt. Mit Jan Koemmet spielten sie nur einige Konzerte als Aushilfe. Jörg Fischer verließ im Januar 1982 aus privaten Schwierigkeiten die Band.

      Nach vielen Durchtesten findet die Band aus ihrer Notsituation den Gitarristen ´´Frank Hermann´´ heraus. Er stieg im Juni 1982 nach den Aufnahmen von ´´Restless And Wild´´ ein.

      Restless And Wild(September 1982), produziert von der Band selber, beinhaltet Hard Rock und Heavy Metal und mit Fast As A Shark eines der ersten Speed-Metal-Stücke überhaupt. Es steigert den Erfolg der Band, erreichte die englische Charts und schaffte es in Schweden bis auf Platz 27. Wolf Hoffmann spielte alle Gitarrenparts in den ´´Dirks Studio´´ Pulheim alleine ein. Accept spielten für die Platte nich viel, da das ende der Plattenfirma ´´Metronome´´in Sicht war. Von den Verkaufszahlen machte sie einen weiten Schritt nach vorne. Die Platte erhält glänzende Kritiken. In England feierte der Sounds Accept als German Heavy Metal Sensation. In Deutschland waren die Reaktionen nicht immer überwältigend.

      Im Mai 1983 spielten sie zwei Testkonzerte in Schweden. Die Fans und die Presse waren begeistert. Viele Fans übernachteten in Schlafsäcken vor den Vorverkaufsstellen. Danach spielten sie in Deutschland mit Samson im Vorprogramm. Die Deutschlandtour wurde ein Triumpfzug. Sie traten noch mit Trance, Raven und Mercyful Fate beim Aoardshock Day auf.

      Michael Wagner und Udo produzierten zusammen die Band Raven. Udo sang zusammen mit Raven die Single ´´Born to be Wild´´ ein. Gerüchte zu Folge sollte Udo dann als Leadsänger bei Raven einsteigen. Er hatte damals nie daran gedacht Accept zu verlassen.

      1983 schlossen sie mit der Produktionsfirma ´´Breeze Musik´´von Dieter Dirks einen langfristigen Vertrag. Breeze gelang nach kurzer Zeit internationale Veröffentlichungen des Album´s Restless § Wild darunter auch in Amerika zu realisieren. Für ´´Balls To The Wall´´ wurde ein langfristiger Vertrag mit CBS Amerika geschlossen, der auch Tournee und Werbeaktivitäten einschließt. Für Deutschland ist RCA zuständig.

      Im Herbst 1983 absolvierte die Band ausverkaufte Konzerte in Skandinavien. Am 28.10. 1983 gastierte die Band in Stockholm. Sie spielte im Edvent-Stadion vor 6000 Fans. Es folgten noch Auftritte in Holland und Frankreich unter anderem mit Whitesnake.

      Zu den Studioaufnahmen zu ´´Balls To The Wall´´ 1983 wird deutlich, dass sich die erhoffte Symbiose bei Frank Hermann sich nicht einstellt. Hoffmann muss ein weiteres mal alle Gitarrentracks alleine einspielen. Hermann wird aber auf der Platte erwähnt und ist auf dem beiliegenden Poster abgebildet, hat aber keinen Anteil an der Platte. Frank Hermann verließ im Dezember 1983 aus persönlichen Gründen die Band. Auf einem Christmas Konzert am 26.12.1983 in der Wuppertaler Stadthalle trafen sie Jörg Fischer wieder. Sie stellten fest das ihre Streitigkeiten recht pubertär waren. Darauf hin stieg er wieder bei Accept ein.

      Es folgte das Album Balls To The Wall. Produzent war mehr Stefan Kaufmann.Der Anteil an Hard-Rock- gegenüber Heavy-Metal-Stücken ist höher als beim Vorgänger. Fans der härteren Gangart kehrten der Band den Rücken, konnten aber zugleich neue Fans dazu Gewinnen. Befand sich mit ´´Winterdreams´´ eine poplastige Ballade auf der Platte. Textlich konnten die Amerikaner nicht vie mit den Songs anfangen. Songs wie ´´Balls´´,´´London Leather Boys´´ und ´´Love Child´´ wurden missverstanden. Sie wurden mal in die Schwulenecke, mal in die politische Ecke gedrückt. Es wurde aber noch erfolgreicher wie seine Vorgänger. Accept tourte, jetzt wieder mit Jörg Fischer als zweiten Gitarristen. Ende Januar spielten sie 5 Konzerte in England. Die letzten 2 Konzerte waren gut besucht der rest lief mäßig. Am 29.01.1984 spielten sie im legendären Hammersmith Odeon vor 2000 Fans. Im Februar stand eine Deutschlandtour an, die aber nicht stattfand. Am 25.02.1984 Tourten sie das erste mal für über 100 Konzerte 5 Monate durch Amerika als Special Guest von Kiss, dann mit Saxon, zwischen durch mit Blue Oyster Cult, Aldo Nova und Ozzy. Nebenbei organisierten sie in Clubs mit 350 bis 2500 Zuschauern eigene Headliner Auftritte, die ständig ausverkauft waren. In Texas spielten sie eine eigene Headliner Shows. Der Höhepunkt dieser Tour war ihr Auftritt bei einem Open- Air Festival in Iowna vor 100 000 Zuschauern. Accept konnten auf ihre Amerika Tour so sehr überzeugen, daß sie in der New Youker ´´King Biscuit Flower Hour´´einer der prominentesten Radioshows in den USA am 10.06.1984 live übertragen wurden. Es folgte noch eine Tour mit Mötley Crüe, Dokken und Blackn Blue. Die Tour hatt Accept erfolgsmäßig weiter gebracht.

      In den USA stieg die Platte in die Billbourd-Charts auf Platz 106 ein und stieg bis zur Position 74 auf und verkaufte sich über 250 000 mal. Musik-Week notiete das Album unter den Top-Ten. Mitten in die Aufnahmen zu Metal Heart bekamen sie für ´´Balls´´ in Kanada ihre erste Goldauszeichnung. Das Album erreichte 1990 Goldstatus in den USA für 500 000 Einheiten. Gold gab es auch in Schweden und Finnland. In Europa setzten sie in den ersten Wochen über 100 000 Exenplare ab. Ebenfalls auf dem Programm stand am 18.08.1984 ein Auftritt der Band beim legendären Monsters-Of-Rock-Festival in Castle Donington vor 100 000 Zuschauern an England und in Nürnberg und Karlsruhe, neben Van Halen, Ozzy Osbourne, Gary Moore, Y&T, Mötley Crüe und AC/DC. Nach den Monsters spielten sie noch mit Iron Maiden auf ihrer World Slavery Tour 6 Konzerte in Spanien und 4 Konzerte in Frankreich.Balls To The Wall ist bis heute das meist verkaufte Accept-Album. Damals war es aber nicht der große Durchbruch. Unter 5987 Zuschriften für den Metal Hammer Heard § Heavy Poll 1984 belegte Accept Spitzenpositionen.

      Es folgte das nächste Album Metal Heart. Der Titelsong sorgte durch die Einbettung von Themen von Tschaikowski und Beethovens „Für Elise“ für Aufmerksamkeit und spiegelte so Hoffmanns Vorliebe für klassische Musik wider. Metal Heart platzierte sich in Deutschland, Finnland, Schweden, England, der Schweiz und den USA in den Charts. In Deutschland gingen in wenigen Tagen 75 000 Einheiten über die Ladentheke.Im Verlauf der Touraktivitäten zum Album spielte Accept das erste Mal in Japan. Nach der Japantour wurde 1986 die dort aufgezeichnete Live-EP Kaizoku-Ban veröffentlicht. Ein weiteres Markenzeichen der Band waren inzwischen Militäroutfits (gespickt mit Karnevalsorden) und Dirkschneiders Tarnanzug geworden.

      Es folgte das Album Russian Roulette. Es enthielt wiederum eine Mischung aus Hard Rock und Heavy Metal, der Einsatz von Chören wurde deutlich verstärkt. Das Album erreichte mit Platz 5 die höchste Platzierung, die Accept je in Deutschland hatte, und konnte sich auch in Finnland, Schweden, England und den USA behaupten. Eine Europatour mit Dokken im Vorprogramm sowie eine Tour durch Deutschland mit UFO als Support baute den Status der Band weiter aus.
      1986-1989 Kommerzialisierung und Band-Auflösung [Bearbeiten]

      Obwohl Accepts Erfolg 1986 ungebrochen war, tendierte die Band in eine kommerziellere Richtung, um auf dem amerikanischen Markt erfolgreich zu sein. Dirkschneiders Reibeisenstimme und das stumpfe Image standen dabei vermeintlich im Weg. So trennte sich Accept von Udo Dirkschneider. Bis dahin hat die Band über 2 Millionen Tonträger verkauft. Das erste Album von dessen neu zusammengestellter Band U.D.O., Animal House, wurde 1987 dennoch von seinen ehemaligen Bandkollegen komponiert.

      Accept präsentierte unterdessen den ehemaligen Baby-Tuckoo-Sänger Rob Armitage als Dirkschneiders Nachfolger. Armitage kam aber nicht dazu, mit der Band Aufnahmen zu machen. Er wurde nach neun Monaten ergebnisloser Zusammenarbeit Ende 1987 durch David Reece ersetzt. Mit Reece und dem neuen zweiten Gitarristen Jim Stacey nahm Accept 1989 das Album Eat the Heat auf. Das Album war ein kommerzieller Flop. Die Band tourte als Vorgruppe von W.A.S.P. durch die USA. Stefan Kaufmann musste aufgrund eines Rückenleidens passen und wurde durch Ken Mary ersetzt. Die unbefriedigende Situation eskalierte auf der Tour, als Sänger Reece und Bassist Peter Baltes nach einem Streit handgreiflich wurden. Accept löste sich auf.
      1993-1997 Wiedervereinigung und erneute Auflösung [Bearbeiten]

      Das 1990 veröffentlichte Doppel-Livealbum Staying A Life, mitgeschnitten auf der 1985er-Japantournee, war ursprünglich als würdiger Schlussstrich unter die Bandgeschichte gedacht. Es wurde ein Erfolg und bestärkte stattdessen die Fans in ihrem seit der Trennung anhaltendem Drängen auf eine Wiedervereinigung. 1993 kam es zur Reunion und es erschien das Comeback-Album Objection Overruled, das sich in den europäischen Charts behaupten konnte. Eine Welttournee führte die Band u.a. in die USA, nach Japan, Südamerika, Russland und Europa. Die Band bestand zu diesem Zeitpunkt aus Udo Dirkschneider, Wolf Hoffmann, Peter Baltes und Stefan Kaufmann.

      Kaufmanns Rückenleiden führte dazu, dass er 1994 das nächste Album Death Row nicht mehr komplett einspielen konnte und seine Karriere beenden musste. Sein Ersatz wurde der ehemalige U.D.O.-, Running Wild- und X-Wild-Schlagzeuger Stefan Schwarzmann.

      1996 erschien Predator, mit dem ehemaligen Damn-Yankees-Schlagzeuger Michael Cartellone. Erstmals seit dem Accept-Debütalbum und dem Titel Breaking up Again vom Album Breaker sind bei drei Songs Lead Vocals von Bassist Peter Baltes zu hören.

      Unstimmigkeiten innerhalb der Band führten nach der Tour zu Predator zur erneuten Auflösung. 1997 erschien noch das Livealbum All Areas – Worldwide. Dirkschneider formierte seine Band U.D.O. neu und nahm zusammen mit Stefan Schwarzmann und Stefan Kaufmann an der Gitarre das Album Solid auf. Hoffmann zog sich aus dem Musikgeschäft zurück und wurde Fotograf in Nashville.
      2005 Wiedervereinigung für einen Festival-Sommer [Bearbeiten]

      2005 kam die Band in der Besetzung Udo Dirkschneider, Wolf Hoffmann, Herman Frank, Peter Baltes und Stefan Schwarzmann für einige Auftritte bei Festivals in Europa, Hallenkonzerte und eine Tour durch Japan wieder zusammen, um sich anschließend wieder aufzulösen.
      ab 2009 Neustart mit neuem Sänger [Bearbeiten]

      Im Mai 2009 wurde bekannt, dass sich die Band reformiert hat. Neuer Sänger ist Mark Tornillo (ehemals TT Quick), weitere Mitglieder sind Wolf Hoffmann (Gitarre), Peter Baltes (Bass), Herman Frank (Gitarre) und Stefan Schwarzmann (Schlagzeug). [1]

      Die langjährigen Mitglieder Udo Dirkschneider (Gesang) und Stefan Kaufmann (Schlagzeug) wollten nicht wieder bei Accept mitmachen und bleiben bei U.D.O. [2]

      Ende 2009 / Anfang 2010 nahm die Band mit Produzent Andy Sneap das neue Studio-Album Blood of the Nations auf, das 12 [3] bzw. 13 [4] Songs enthält.

      Sie schlossen mit Nuclear Blast einen langfristigen Plattenvertrag ab. Am 21. Mai 2010 erschien die EP The Abyss.[5] Blood of the Nations wurde am 20. August 2010 in Europa veröffentlicht. [4]

      Eine erste kleine Europa-Tour startete im Mai 2010, darunter waren auch Auftritte als Vorgruppe von AC/DC, u.a. am 25. Mai 2010 vor 80.000 Zuschauern in Hannover. [6]


      Quelle natürlich Wikipedia :)

      http://de.wikipedia.org/wiki/Accept
      wem die Sche....e bis zum Hals steht, der sollte den Kopf nicht hängen lassen.