Airbourne in Dublin

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    • Airbourne in Dublin

      Airbourne in Dublin – 14. April 2010

      Hier bin ich also, in Dublin, dem offiziell letzten Spielort der No Guts No Glory Europa Tour. Mein Hotel ist praktischerweise etwa 40 Meter neben der Academy. Auf meinem Weg zum Hotel komme ich an der Konzerthalle vorbei. Der Transam Truck mit dem Material steht davor und die Crew ist mit Ausladen beschäftigt. Herald winkt mir zu, ich winke zurück, gehe aber weiter, ich will die Leute nicht von der Arbeit abhalten.

      Vom Hotel gehe ich runter zum Fluss und geniesse es, dort in Ruhe zu sitzen und aufs Wasser zu schauen. Nachdem ich etwas herumspaziert bin und ein paar Brücken überquert habe, sitze ich gerade gemütlich in einem Restaurant, als Ryan mit einer Tüte in der Hand zielstrebig vorm Fenster vorbeiläuft. Ab jetzt zähle ich die Minuten bis zur Show, ich freue mich schon so drauf.

      Die Leute lassen uns etwas früher schon rein in die Academy, Basser und Sänger von Taking Dawn sind noch am Merchandise-Stand und auf der Treppe unterwegs und kurze Zeit später dürfen auch wir Normalsterbliche die Treppe rauf zur „Arena“. Das Ding ist super klein und die Bühne vollgestellt mit Drums und Mikros. Die Barriers sind sehr nah an der Bühne. Super für einen wilden Abschlussgig. Ich kann auch ganz problemlos wieder mein Lieblingsplätzchen einnehmen.

      Als Taking Dawn auf die Bühne kommen, sind erst ganz wenige Leute da. Zwei Reihen direkt vor der Bühne, ein paar auf dem Balkon und einige hinten an der Bar. Aber Taking Dawn haben offensichtlich was gelernt auf dieser Tour und nehmen es mit Humor. Der Sänger sagt zu den Hängern hinten an der Bar: „I know these guys here at the front are beastly, but don’t you want to come just a little closer?“ Das Publikum dankt’s mit Gelächter und Applaus. Der Drummer ist mal wieder zum Knuddeln. Er kann’s nicht lassen, jongliert mit den Sticks und lässt natürlich prompt einen fallen. Erstmal spielt er also einhändig weiter, bis er Gelegenheit hat, unterm Drumkit nach dem zweiten Stick zu fischen.

      Bei den Black Spiders ist die Aufmerksamkeit geteilt. Der eine Gitarrist und der Sänger fahren voll ab auf die zwei Girlies links von mir, während der Drummer und ich Augen rollen. Ja, die Black Spiders gefallen mir mehr und mehr und der eine oder andere Song animiert mich zum Bangen. Den letzten Teil ihrer Show schauen sich Herald und Streety von der Seite an und grinsen zu mir rüber. Ich kann mich dem Gedanken nicht erwehren, dass ich gerade das Thema des kurzen Gesprächs bin.

      Endlich ist es Zeit für Airbourne. Das Intro ist nicht Terminator sondern Number of the Beast. Kommt guuut! Streety hat sein blaues T-Shirt gegen ein schwarzes eingetauscht und dieses Mal hat Joel Hosen an, die ziemlich abgefuckt aussehen. Sie geben alle gleich von Anfang an und das ganze Konzert durch alles, wollen es nochmal so richtig geniessen.

      Der Sound von Taking Dawn war eher leise hier im Vergleich zu sonst und auch die Black Spiders waren easy on the volume, aber Airbourne sind, wie immer, richtig laut. Leider ist Joel’s Gitarre im Vergleich zu den andern Instrumenten etwas laut und die hohen Töne tun schon mal etwas weh in den Ohren. Aber da muss ich durch, keine Zeit und keine Lust auf Ohrenstöpsel.

      Die zwei Girls neben mir kreischen um Aufmerksamkeit, aber sehr zu meiner Freude hat Streety fast nur Augen für mich (was hat Herald wohl erzählt?!) und für einen Typen rechts von mir, der auch super mitrockt. Wir bangen und lachen und dieses Rollercoaster-Feeling stellt sich gleich am Anfang der Show ein und hält das ganze Konzert durch an. Wooohooo!

      Dave macht mal wieder einen Ausflug zu uns rüber und oh wunder!, beim Singen des Chorus hat er doch tatsächlich Zeit, ins Publikum zu schauen. Er reisst die Augen auf und lächelt. Yay!

      Lange kann ich mich nicht freuen. Es ist mal wieder Surf-Wetter und natürlich kommen fast alle bei mir raus. Die Security schläft und nimmt die Surfer nicht rechtzeitig in Empfang. Ganze Typen landen auf mir, einen krieg ich ins Genick, ein paar Mal landen Füsse in meinem Gesicht... ächz.

      Joel steht total oft genau vor mir. Kein Wunder, die Bühne ist so klein, dass nur an wenigen Stellen überhaupt Platz ist um nach vorne zu kommen, sonst stehen die kleinen Bühnenverstärker im Weg. Er wirft mir ein paar Mal einen irren Blick zu und ich erwidere ihn mit entsprechendem Augenrollen meinerseits.

      Ich singe zwar schon mit, aber dieses Mal bin ich nicht so textsicher. Zum einen ist der Gesang von hier nicht so leicht zu hören und ich bin nicht immer so sicher, wo im Song er gerade steckt, zum andern bin ich einfach zu beschäftigt, möglichst viele Eindrücke in mich aufzusaugen, es muss ja doch eine ganze Weile vorhalten, wenn die Jungs erst Mal nach Amerika düsen.

      Joel klettert so überraschend und schnell auf den Balkon, dass der arme Adam keine Chance hat, ihn einzuholen, um zu assistieren.

      Ryan an seinen Drums ist – wie fast immer – super drauf und lacht in die Runde.

      Die Bühne ist echt klein, das ist schon eine Herausforderung für die Jungs. Da sind die Verstärker, jede Menge Kabel und die Bandkumpels. Joel stolpert rückwärts über einen der kleinen Verstärker am Bühnenrand. Der Verstärker kriegt einen Tritt mit entsprechender Mimik von Joel. Der könnte locker nebenberuflich Schauspieler oder Comedian werden, die vorderen Reihen amüsieren sich köstlich.

      Herald schaut von der Seite her zu. Er winkt und lacht, ich winke zurück, strecke ihm die Zunge raus und bange weiter. Überhaupt ist Herald ständig unterwegs hinter der Bühne, mal sehe ich ihn hinterm Drumkit, Bier nachfüllen, dann ist er rechts, hält eine Gitarre bereit, dann wieder neben der Bühne...

      Einmal spielt Joel was Irisches auf der Gitarre (keine Ahnung was, bin nicht so Irland-bewandert), es klingt super. Er und seine Gitarre sind wirklich eins. Und er ist einer der wenigen Gitarristen, die ich wirklich gerne höre. Er hat’s einfach drauf, ist vielseitig und hat das nötige Feeling und diesen Hauch Blues. Für mich verkörpert Joel Rock’n’Roll pur.

      Da gibt es Probleme mit dem Nebelgerät. Streety wird angepustet und verschwindet komplett in einer riesigen Nebelschwade. Als sich der Nebel wieder lichtet, lacht er nur und lässt sich gleich darauf wieder einnebeln.

      Joel scheint wieder – oder immer noch? – erkältet zu sein. Er hustet ein paar Mal und dreht schliesslich die Ventilatoren weg, bloss keine Zugluft!

      Die zwei Girls neben mir, die zwar kreischen wie auf einem Boyband-Konzert, aber nicht wirklich rocken, werden plötzlich merkwürdig still. Eine wird ohnmächtig und muss von der Security rausgezogen werden. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. So gnadenlos hart wie in Deutschland ist es hier in der ersten Reihe nun wirklich nicht. Egal, good riddance, mehr Platz für mich und den Typen, der neben mir rockt und mich ständig angrinst.

      Joel verwöhnt uns ausgiebig mit Bierduschen und ich bin mal wieder über und über mit klebrigem Bier übergossen. Lecker. Immerhin ist es schön kühl. Joel grinst, als er das zweite Bier in Folge direkt vor mir aufschlägt, ich sehe sicher aus wie ein begossener Pudel und schüttle dementsprechend meine Mähne. Nützt nichts, da kommt immer mehr von oben. Ich überlege mir, bei einem nächsten Konzert mal einen Regenschirm mitzunehmen und im entscheidenden Moment zu öffnen, hihi.

      Als sie mit den üblichen Zugaben durch sind, diskutiert Joel einen Moment mit Ryan; Streety und Dave stehen aufmerksam daneben und dann kriegen wir als Spezialzugabe Black Jack um die Ohren! Ich liebe den Song!

      Danach, wir sind alle fix und fertig, verabschieden sie sich. Joel sagt uns noch ein letztes Mal „we love you“ und dann verlassen sie die Bühne.

      Streety macht die internationale „Wait“-Handbewegung mit ausgestreckter Hand, Handfläche nach vorne, zu mir, dann beeilt er sich, seinen Bass abzugeben. Ob er wohl das vorhat, was mir auch gerade durch den Kopf geht? Und tatsächlich, er hat es nicht vergessen! Heute ist ja auch die letzte Gelegenheit für eine erfolgreiche Pick-Übergabe. Er nimmt alle seine Picks in die Hand – nicht viele, auf der Hälfte der Tour wurden sie „rationiert“ – und kommt nach vorne, zielstrebig zu mir. Dieses Mal strecke ich meine Hand auch aus, auch wenn es mir aussichtslos erscheint, bei dem Gedränge und den Typen, die mindestens zwei Meter längere Arme haben als ich.

      An allen ausgestreckten Händen vorbei drückt mir Streety das Pick in die Hand und hält es fest, bis ich meine Hand darum schliesse. Dabei lachen wir uns zu und ich muss sagen, ich bin hin und weg von seinen blauen Augen. Wow. Ich bedanke mich und er lächelt, dann wendet er sich den andern Fans zu. Haben wir es also doch noch geschafft!

      Kurz darauf kommt Herald auf die Bühne, schnappt sich eine Setlist und gibt sie mir. Dann sagt er, leider werde nichts aus unserer Verabredung, sie müssten jetzt doch gleich zusammenpacken, er habe keine Ahnung, wie lange das dauern wird und was der Plan danach sei. Wir umarmen uns, ich sage: „Schick mir eine SMS, wenn du Zeit hast. Oder komm mich doch mal besuchen, gerne auch ohne Airbourne.“ Da muss er grinsen.

      Ich gehe erst mal ins Hotel und nehme eine Dusche. Joel hat mich so oft so gründlich mit Bier geduscht, ich sehe schlimm aus. Nach dem Duschen entdecke ich Kratzer auf der Brust. Woher sind die denn? Und das gibt bestimmt eine dicke Lippe, daran erinnere ich mich noch, das war ein Fuss von einem Surfer. Die blauen Flecken sehe ich dann morgen, wenn sie schön Farbe gekriegt haben. Meine rechte Hand tut auch ganz schön weh, die wurde eingequetscht zwischen den Barriers und einem herabfallenden Typen. Ein anderer ist so unglücklich zwischen mir und meinem Nebenmann runtergerutscht, dass er mir das Ohr ganz schön abgeknickt hat. Autsch. Nicht gut. Kann man am Ohr blaue Flecken kriegen? Oder das Ohr verstauchen?

      Aber die Nacht ist noch jung, viel zu früh, schlafen zu gehen. Die Temple Bar ist nicht weit. Ich komme erst sehr spät ins Bett.


      15. April 2010, Donnerstag

      Um 5.50 Uhr geht mein Handy los, eine SMS: „Your flight’s been cancelled. Regards. Swiss.” Oh, Fuck! Ich drehe mich um und schlafe noch eine Stunde. Was soll’s, wenn der Flieger eh nicht geht. Kaum aufgestanden, rufe ich die Swiss an. Die Dame in Zürich hat sie wohl nicht alle?! Sie sagt, der Flug sei gecancelt, weil in Irland (!) ein Vulkan ausgebrochen sei. „Sie machen wohl Witze! Das hätte ich gemerkt, da bin ich nämlich gerade!“ Aber sie versichert mir, sie meine es ernst, ich solle halt mal Nachrichten schauen (frech UND dumm!) und mein Flug sei verschoben auf morgen Freitag, um 06.55 Uhr. Ich müsse zum Flughafen für die definitive Umbuchung und die Zuteilung eines Hotels. Okay, ich mache mich auf den Weg und staune am Flughafen nicht schlecht. Das organisierte Chaos. Voll mit Leuten, die Schlange stehen, auf der Anzeigetafel sind ALLE Flüge gecancelled.

      In der Zwischenzeit habe ich natürlich Nachrichten geschaut und mitgekriegt, dass der besagte Vulkan auf Island steht und das die Wolke aus Vulkanasche das Problem ist. Die Reisenden und die Angestellten am Flughafen sind alle sehr zivilisiert. Insgesamt stehe ich vier Stunden an und als ich endlich dran bin, sagt mir die Dame am Schalter, der Flug für Freitag hätte auch schon annulliert werden müssen. Meine früheste Möglichkeit für einen Rückflug sei Sonntag. Dann schickt sie mich zum nächsten Schalter, Schlange stehen für ein Hotel.

      Schliesslich erhalte ich eine Order of Accommodation, Meals and Transport, werde in ein Taxi gesetzt und am Ende der Welt im ironischerweise „City“ North genannten Hotel ausgesetzt. Die Angestellten sind höflich, aber kühl distanziert. Ich treffe auch noch ein paar andere gestrandete Gäste. Wir sind alle ziemlich gut drauf und zuversichtlich, dass alles gut wird. Immerhin gibt es ein Business Centre und ich – wie alle andern – informiere die Leute in Europa Mainland über meine verspätete Rückkehr.

      Aber alles in allem bin ich einfach nur glücklich, dass ich es noch nach Dublin geschafft hatte VOR dem Asche-Problem. Der Tour-Abschluss war so unbeschreiblich, den hätte ich um nichts in der Welt verpassen wollen.

      Ich nehme mir vor, das Beste aus meiner Situation zu machen und mir am Freitag Dublin genauer anzuschauen.


      *************
      Ach ja, falls sich jemand für den Rest der Story interessiert, die füge ich mal als Anhang bei.

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      Bin grade drauf aufmerksam gemacht worden, dass manche docx nicht öffnen können. Hier also noch "der Rest" im alten Word-Format doc.
      Dateien
      * * * Blessed are the cracked, for they let in the light! * * *

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Starlight ()

    • Re: Airbourne in Dublin

      Wow, wie angekündigt kommt der Bericht.
      Schon ziemlich geil, von anderen die auf den Konzerten waren solche Berichte zu lesen, aber deiner ist natürlich nochmal was gaanz anderes. Volle Packung :D:D:D
      Schön zu lesen, danke!
      C'mon, drink your beer, drink your wine - Let's have a good time!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Raffa ()

    • Re: Airbourne in Dublin

      Danke. Ganz ehrlich, die 6 Wochen Urlaub sind ein wichtiger Grund, den Job noch etwas länger auszuhalten. Zumindest, bis Airbourne nicht mehr auf dem Kontinent herumgondeln. :D

      Andererseits, so gut sieht es dieses Jahr auch nicht mehr aus. Mir wurden Anfang Jahr 6 Urlaubstage (ungerechtfertigt) abgezogen. Jetzt sind nochmal 5 zusätzlich Tage flöten, wo ich einfach in Dublin rumgehockt bin und darauf gewartet habe, endlich dort wegzukommen.
      * * * Blessed are the cracked, for they let in the light! * * *
    • Re: Airbourne in Dublin

      Sooo.... hier noch die Setlist. Ich finde die Titel sehr gelungen. "Born to grill" könnte doch echt mal ein Airbourne song sein, die lieben ja anscheinend Barbeque. Und "Back into Battle" könnte der Nachfolger von "Raise the Flag" und "Born to Kill" werden.
      Bilder
      • Dublin - Setlist - 2010_04_14 - small.jpg

        357,29 kB, 754×1.024, 38 mal angesehen
      * * * Blessed are the cracked, for they let in the light! * * *
    • Re: Airbourne in Dublin

      "Starlight" schrieb:


      Danke. Ganz ehrlich, die 6 Wochen Urlaub sind ein wichtiger Grund, den Job noch etwas länger auszuhalten. Zumindest, bis Airbourne nicht mehr auf dem Kontinent herumgondeln. :D

      Andererseits, so gut sieht es dieses Jahr auch nicht mehr aus. Mir wurden Anfang Jahr 6 Urlaubstage (ungerechtfertigt) abgezogen. Jetzt sind nochmal 5 zusätzlich Tage flöten, wo ich einfach in Dublin rumgehockt bin und darauf gewartet habe, endlich dort wegzukommen.


      Ich trete dir 10 von meinen noch verbliebenen 60 Tagen ab 8-)
      :diablo: Meine Nachbarn hören METAL. Ob sie wollen, oder nicht ! :diablo:
    • Re: Airbourne in Dublin

      "Raffa" schrieb:


      Wieso haben die das so verändert? Ich habe bei einem, der die Setlist bei mir in HH bekommen hat, dass da auch Chewin' The Dax stand :D
      Soll wohl eher Humor sein, als dumme Iren oder Deutsche :D


      Ja, ein Spässchen mit den Jungs. Watts ist einer der Techniker, Vinny ebenfalls. Solange Joel immer rauskriegt, wie der Song richtig heisst, geht's ja noch. :D

      Popeye, 60 Tage?! Boah, wie machst Du das? Ich hab einfach nie genug Urlaub. Danke für die 10 Tage, mal sehen, was mein Chef dazu sagt. :lol:
      * * * Blessed are the cracked, for they let in the light! * * *

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Starlight ()

    • Re: Airbourne in Dublin

      "Starlight" schrieb:


      "Raffa" schrieb:


      Wieso haben die das so verändert? Ich habe bei einem, der die Setlist bei mir in HH bekommen hat, dass da auch Chewin' The Dax stand :D
      Soll wohl eher Humor sein, als dumme Iren oder Deutsche :D


      Ja, ein Spässchen mit den Jungs. Watts ist einer der Techniker, Vinny ebenfalls. Solange Joel immer rauskriegt, wie der Song richtig heisst, geht's ja noch. :D


      Ah, ok :D Mir werden mit jedem kleinen Detail, das ich noch nicht kenne, die Jungs immer sympathischer (soweit das noch möglich ist :D)
      C'mon, drink your beer, drink your wine - Let's have a good time!
    • Re: Airbourne in Dublin

      Ja, die sind wirklich sympathisch. Die Crew auch, soweit ich das beurteilen kann.

      Check mal die pics von einem der Roadies, hehehe http://viewmorepics.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewAlbums&friendID=34562199

      Übrigens, davon sollte man unbedingt ein T'shirt machen! => "Chuck a sicky, grab a tinny, listen to THE album, grab a franger, and pull a root!"

      Ich würde ja, ich befürchte nur, dass "pull a root" spezifisch auf das weibliche Geschlecht beschränkt ist. Hmm... was sagt man wohl bei Männern... :mrgreen:
      * * * Blessed are the cracked, for they let in the light! * * *

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Starlight ()