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Airbourne rocken den Globus!
Von Australiens Pubs über die Charts in die Clubs Live in München, Wiesbaden, Stuttgart, Berlin, Hamburg und Köln
Gitarren-Riffs, Energie, Leidenschaft – mit ihrem Debütalbum Runnin’
Wild wurden Airbourne zur heißesten Hardrock-Band des neuen Jahrtausends.
Nun präsentiert die vierköpfige Combo aus Australien dem
deutschen Publikum ihr brandneues Album. In München (08.03.),
Wiesbaden (10.03.), Stuttgart (11.03.), Berlin (13.03.), Hamburg
(21.03.) und Köln (22.03.) werden Airbourne ihre Fans zur Rock-
Ekstase treiben.
Airbourne aus der australischen 30.000-Seelen-Stadt Warrnambool,
nahe der Metropole Melbourne, verkörpern alles, was Hardrock
ausmacht: Gitarren auf AC/DC-Niveau, Refrains im Stile von Iron
Maiden, Guns N’ Roses oder Mötley Crüe sowie eine Bühnenshow,
die mehr Euphorie auslöst als ein Techno-Rave und ein Heavy Metal-
Konzert zusammen.
Mit ihrem im Mai 2008 veröffentlichten Debüt Runnin’ Wild stellten
Joel O’Keeffe (Gesang, Gitarre), Ryan O’Keeffe (Schlagzeug), David
Roads (Gitarre) und Justin Street (Bass) klar: Airbourne scheren sich
nicht um Trends oder Vorschriften. Die von Bob Marlette und Andy
Wallace (Ozzy Osbourne, Alice Cooper, Guns N’ Roses) produzierte
Platte strotzt nur so vor Selbstbewusstsein und war tet mit Hitsingles
wie Too Much, Too Young, Too Fast und Diamond In The Rough
auf.
Kurz darauf wurden Airbourne mit dem englischen Metal Hammer-
Award für das beste Debütalbum des Jahres ausgezeichnet. Dieselbe
Ehrung wurde ihnen wenig später vom deutschen Ableger des Magazins
zuteil. Airbourne wurden von Mega-Acts wie Mötley Crüe, den
Rolling Stones und den Toten Hosen ins Vorprogramm eingeladen.
Auch auf dem legendären Wacken Open Air begeisterte die Truppe
die Massen mit ihrer mitreißenden, schnörkellosen Show, während
Airbournes energiegeladene Songs auch immer wieder in Computerspielen oder als Soundtrack für Sportveranstaltungen auftauchen.
All das schaffen Airbourne mit einem ehrlichen, handgemachten,
leidenschaftlichen Sound. Ihr neues Album haben die vier vorsätzlich
in dem Club geschrieben, in dem sie ihre ersten Shows spielten:
dem Criterion Hotel in ihrer Heimatstadt Warrnambool. Aufgenommen
wurde in Chicago mit dem Grammy-nominierten Produzenten Johnny
K. (Machine Head, Disturbed, Staind). Ergebnis ist das laut Band
extremste Stück Musik, das sie je eingespielt haben. Songs wie
Heads Are Gonna Roll erobern bereits die Internet-Charts.
Im März werden Airbourne erstmals mit ihrem neuen Material die
deutschen Clubs rocken. Im Rahmen von insgesamt sechs Konzerten
werden die vier Australier zusammen mit tausenden Fans Hardrock
der bodenständigsten und frischesten Sorte zelebrieren.
AIRBOURNE 'No Guts No Glory' Deutschland-Headliner-Tour
08.03.2010 München - Tonhalle
10.03.2010 Wiesbaden - Schlachthof
11.03.2010 Stuttgart - Longhorn LKA
13.03.2010 Berlin - Huxleys
21.03.2010 Hamburg - Grosse Freiheit
22.03.2010 Köln - E-Werk
Airbourne rocken den Globus!
Von Australiens Pubs über die Charts in die Clubs Live in München, Wiesbaden, Stuttgart, Berlin, Hamburg und Köln
Gitarren-Riffs, Energie, Leidenschaft – mit ihrem Debütalbum Runnin’
Wild wurden Airbourne zur heißesten Hardrock-Band des neuen Jahrtausends.
Nun präsentiert die vierköpfige Combo aus Australien dem
deutschen Publikum ihr brandneues Album. In München (08.03.),
Wiesbaden (10.03.), Stuttgart (11.03.), Berlin (13.03.), Hamburg
(21.03.) und Köln (22.03.) werden Airbourne ihre Fans zur Rock-
Ekstase treiben.
Airbourne aus der australischen 30.000-Seelen-Stadt Warrnambool,
nahe der Metropole Melbourne, verkörpern alles, was Hardrock
ausmacht: Gitarren auf AC/DC-Niveau, Refrains im Stile von Iron
Maiden, Guns N’ Roses oder Mötley Crüe sowie eine Bühnenshow,
die mehr Euphorie auslöst als ein Techno-Rave und ein Heavy Metal-
Konzert zusammen.
Mit ihrem im Mai 2008 veröffentlichten Debüt Runnin’ Wild stellten
Joel O’Keeffe (Gesang, Gitarre), Ryan O’Keeffe (Schlagzeug), David
Roads (Gitarre) und Justin Street (Bass) klar: Airbourne scheren sich
nicht um Trends oder Vorschriften. Die von Bob Marlette und Andy
Wallace (Ozzy Osbourne, Alice Cooper, Guns N’ Roses) produzierte
Platte strotzt nur so vor Selbstbewusstsein und war tet mit Hitsingles
wie Too Much, Too Young, Too Fast und Diamond In The Rough
auf.
Kurz darauf wurden Airbourne mit dem englischen Metal Hammer-
Award für das beste Debütalbum des Jahres ausgezeichnet. Dieselbe
Ehrung wurde ihnen wenig später vom deutschen Ableger des Magazins
zuteil. Airbourne wurden von Mega-Acts wie Mötley Crüe, den
Rolling Stones und den Toten Hosen ins Vorprogramm eingeladen.
Auch auf dem legendären Wacken Open Air begeisterte die Truppe
die Massen mit ihrer mitreißenden, schnörkellosen Show, während
Airbournes energiegeladene Songs auch immer wieder in Computerspielen oder als Soundtrack für Sportveranstaltungen auftauchen.
All das schaffen Airbourne mit einem ehrlichen, handgemachten,
leidenschaftlichen Sound. Ihr neues Album haben die vier vorsätzlich
in dem Club geschrieben, in dem sie ihre ersten Shows spielten:
dem Criterion Hotel in ihrer Heimatstadt Warrnambool. Aufgenommen
wurde in Chicago mit dem Grammy-nominierten Produzenten Johnny
K. (Machine Head, Disturbed, Staind). Ergebnis ist das laut Band
extremste Stück Musik, das sie je eingespielt haben. Songs wie
Heads Are Gonna Roll erobern bereits die Internet-Charts.
Im März werden Airbourne erstmals mit ihrem neuen Material die
deutschen Clubs rocken. Im Rahmen von insgesamt sechs Konzerten
werden die vier Australier zusammen mit tausenden Fans Hardrock
der bodenständigsten und frischesten Sorte zelebrieren.
AIRBOURNE 'No Guts No Glory' Deutschland-Headliner-Tour
08.03.2010 München - Tonhalle
10.03.2010 Wiesbaden - Schlachthof
11.03.2010 Stuttgart - Longhorn LKA
13.03.2010 Berlin - Huxleys
21.03.2010 Hamburg - Grosse Freiheit
22.03.2010 Köln - E-Werk