Die neue AC/DC

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    • Zur "Black Ice"-Tour äußert sich AD/DC-Sänger Brian Johnson wie folgt: "Mit 61 könnte das mein letzter Anlauf sein. Die Proben liefen allerdings wie geschmiert." Dabei ist er erstaunt über die Langlebigkeit und Ausdauer von AC/DC und schiebt das auf die Chemie innerhalb der Band und die Hingabe zur Musik: “Die Leute reden viel über Angus und Malcolm, aber das ist unfair. Die Band besteht aus fünf Leuten, nicht nur aus zwei Brüdern. Malcolm als unserer geistiger Anführer hat uns immer geraten, zuallererst eine Rock-Band zu sein, und viel, viel später prominente Rock-Stars.“

      Quelle : RH News
      Forget you're Blood & Bone, stand like you're made of Stone.
    • und weiter gehts:

      Das neue AC/DC-Album bricht alle Verkaufsrekorde. Am ersten Wochenende nach der Veröffentlichung wurden bereits 170.000 Tonträger verkauft. Das ist Rekord bei der Erstwochen-Verkaufsbestmarke 2008. Wegen der zu erwartenden hohen Nachfrage wurden vom Handel mehr als 400.000 CDs geordert, was der Doppelplatinauszeichnung entspricht.

      Quelle : RH
      Forget you're Blood & Bone, stand like you're made of Stone.
    • zur Zeit gibt es in Spiegel online unter "Eines Tages" - derzeit aber noch weit oben - Hits und ihre Hintergründe
      Coole Sache :up: ich kann nur empfehlen, mal reinzugucken.
      hier der Link:
      einestages.spiegel.de/external…7/l0/F.html#featuredEntry
      18 sehr bekannte Hits werden besprochen - als letzter auch AC/DC - Hells Bells - das ist über den Tod von Bon Scott:
      ich zitiere mal:
      "Hells Bells" - AC/DC: Es geschah im Februar 1980. Nach einer alkoholschwangeren Tour durch die Londoner Kneipen und Rockclubs wurde der sturzbetrunkene AC/DC-Sänger Bon Scott von seinem Kumpel Alistair Kennar nach Hause gefahren. Scott schlief auf der Rückbank des Renault 5. Als Scott sich vor seiner Haustür nicht von Kennar wecken ließ, fuhr dieser mit dem Rocksänger an Bord zu sich nach Hause und ließ ihn im Auto schlafen. Am nächsten Tag will Kennar den AC/DC-Frontmann wecken, doch er ist tot, erstickt an seinem Erbrochenen. Deshalb lässt die Band auf ihrem folgenden Album "Back In Black" mit dem neuen Sänger Brian Johnson an Bord in dem Song "Hells Bells" die Glocke läuten. "You're only young but you're gonna die", singt Johnson. Die Glocke tourt seither mit der Band durch die Welt und schwingt bei manchem Konzert über Bühne und Zuschauer. Sie ist der Nachbau einer realen Kirchenglocke aus der englischen Industriestadt Loughborough - und wiegt eineinhalb Tonnen.

      ich zitiere noch einen:
      "Rebel Yell" - Billy Idol: In diesem Song besingt der Achtziger-Jahre-Rocker mit der wasserstoffblonden Igelfrisur seine Idealvorstellung von einer Liebesnacht - "With a rebel yell she cried 'more, more, more'". Doch die Inspiration für das Lied bezog er eher aus einer durchzechten Nacht. Idol kippte mit Mick Jagger und Keith Richards von den Rolling Stones - so zumindest will es die Legende - ein paar Whiskys, als Idol auf das Etikett der Flasche sah. "Rebell Yell" stand darauf. Das sei doch kein geeigneter Name für einen Stones-Hit, fragte er ebenso unvermittelt wie höflich in die Runde. Und als Keith Richards ein wenig verwirrt verneinte, machte Billy Idol aus dem Namen des Whiskys seinen größten Hit.
      stay heavy - Big Tini
    • ich werd hier noch zum Alleinunterhalter 8)
      also - Spiegel Online, 21.10.2008
      Die wichtigsten CDs der Woche

      auf Position 1 der CD-Besprechungen.
      Deutschland im Herbst, da hilft nur ein starker Drink - oder AC/DC.
      AC/DC - Black Ice
      (Columbia/SonyBMG, bereits erschienen)
      Vielleicht hat es einen tieferen Sinn, dass der Titel des neuen AC/DC-Albums so klingt wie der Name einer neuen Wodka-Marke. Denn ein starker Drink ist immer nötig, wenn Angus und Malcolm Young ihre Gitarren auspacken. Das haben sie jetzt acht Jahre lang nicht getan, zumindest nicht, um neue Songs aufzunehmen, weshalb das Erscheinen von "Black Ice" in den Medien wie ein kleines Wunder bestaunt wird - und das Comeback der Australier wie die Rückkehr heiliger Männer gefeiert wird. Die Plattenfirma berichtet von Ausnahmezuständen, weil jeder eine CD, jeder ein Konzert-Ticket haben will; selbst biedere Früchstücksradiosender spielen die Single "Rock'n'Roll Train" gnadenlos ab sieben Uhr morgens. Fast schon ein Versäumnis, dass der neue alte Vorsitzende Franz Müntefering sich am vergangenen Wochenende beim SPD-Parteitag nicht mit AC/DC-Beschallung in den Saal pushen ließ. "War Machine" vom neuen Album hätte da gut gepasst. Oder "Rocking All The Way". Kurzum: Die alten Männer sind zurück, auch wenn sie immer noch stolz ihre burschikosen Schuluniformen auftragen und mit der Axt im Walde rumfuchteln.
      Das Gute an alten Männern ist: Sie erzählen uns immer wieder dieselben Geschichten, immer wieder denselben "Rock'n'Roll Dream". Sie merken schon, das Wort "Rock" kommt gleich mehrfach in den neuen Songtiteln vor, fast als müssten sich die alten Rüpel ständig selbst vorsagen, dass es noch rockt, wenn die Finger in die Saiten greifen. Tatsächlich klingt "Black Ice" nicht viel anders als "Stiff Upper Lip" von 2000, eigentlich auch kaum anders als "Back In Black", dem ersten Album, das Brian Johnson mit seiner stets leicht gepresst dahinknödelnden Stimme besingen durfte. AC/DC, inzwischen ein lustiger Haufen jenseits der Fünfzig, rocken wie früher. Und früher war alles besser, das wissen wir nicht erst seit Finanzkrise, Peter Sodann und Marcel Reich-Ranicki. Es ist also auch dieser besonders miesepetrigen Gemütslage zu verdanken, dass die berufsjuvenilen Rocker mit ihrer Rückkehr besonders in Deutschland auf so viel Liebe stoßen. Deutschland im Herbst, da hilft nur Alkohol - oder das gute alte Rock'n'Roll-Versprechen. We've got the Jack. (7) Andreas Borcholte
      stay heavy - Big Tini
    • lol...wie ´ne wodka-marke...das passt!...

      die scheibe ist aber auch endgeil...anything goes erinnert im mittelteil an sink the pink...vielleicht ist es ja noch jemanden aufgefallen...rock n roll dream ist einer der stärksten songs auf der scheibe finde ich...vielleicht auch weil er ein wenig anders komponiert ist...aber die überraschung schlechthin ist brian´s stimme...
      :devil: Play f**kin´ loud...and if the neighbours don´t like it...play it LOUDER!! :devil:
    • Moin.
      Und damit die alten Leuts auch noch ein Butterbrot kaufen können, legen alle Fans erstmal schön mindestens 85 Euro hin, um sie live zu sehen, ist ja auch kein Geld!
      Und ehrlich gesagt, klingt das neue Album so wie nen abgelatschter Latschen!
      Ne das ist nichts mehr für mich.
      Nostalgie hin und her, aber wqenn dann sollte es auch knallen in den Boxen, nur kommt da nur ein kleiner Blub raus.
      Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
    • "Brianna" schrieb:


      wie gut, dass das alles auf freiwilliger Basis geschieht...


      Genau, ich würde auch 100 Euro und mehr bezahlen! Es ist mir SCHEISSEGAL, was eine Karte kostet!
      So einen blöden Kommentar wie von Arno habe ich auch schon lange nicht mehr gehört! Mann Junge, die kommen nur aller paar Jahre und da ist die Kohle gut angelegt! Du kannst natürlich, z.B. zu Motörhead, jedes Jahr gehen und 40 Euro bezahlen. Auf die Jahre gerechnet, sind da ja AC/DC richtig günstig! Wenn man ausserdem noch die Show betrachtet, die man geboten bekommt, finde ich das ja richtig preiswert :) !
      Deswegen fahr ich auch bis jetzt 7x und meine Freundin 3x zu den Hallenkonzerten und wenn die Open Air Termine feststehen, nehme ich auch noch paar mit! Alles FREIWILLIG und bei KLAREM Verstand.

      PS: Die neue Scheibe finde ich klasse, wie eigentlich alle ausser "Fly On The Wall"!

      Grüsse :D