Meine erste und einzige Airbourne-Show 2016 ging schon im Vorfeld gut los - nämlich mit einem leichten Hexenschuss, den ich mir beim Laubharken in der (fast schon) Winterkälte wenige Stunden zuvor zugezogen hatte. Aber egal, als echter Metalhead ist man ja kein Weichei und so erreichte ich gegen 18:15 die Arena Leipzig und konnte mich in der 4. Reihe in Höhe zwischen Joel und Streety gut positionieren.
Von der Menge her war es ein deutlich Volbeat-lastiges Konzert, den ganzen Abend habe ich kein weiteres Airbourne-Shirt sichten können (außer am Merch-Stand natürlich).
Die Volbeat-Fans waren in Ordnung, ich kam mit einigen ins Gespräch. Die konnten überhaupt nicht verstehen, dass ich nur wegen Airbourne gekommen war und mich nach unseren Jungs nach hinten verziehe wollte.
Pünktlich 19:30 Uhr ging es mit Crobot los. Leider absolut nicht mein Geschmack. Deutliche Anleihen an die 70er (Zeppelin?), was ja ok ist, aber jeder Song klang wie der vorhergehende. Zum Glück dauerte das Set nur ca. 30 Minuten.
Kurz vor 20:30 Uhr startete dann der Hauptact und unsere Jungs stürmten nach dem üblichen Terminator-Intro (immer wieder geil) die Bühne.
Die schlechten Erfahrungen zum Sound aus den vorangegangenen Konzerten muss ich leider bestätigen:
Während Joel (bis auf einen Aussetzer bei seinem Ausflug in die Crowd) was Mikro und Gitarre anging, gut rüberkam, waren die Mikros von Streety und Dave deutlich zu leise und Daves Gitarre war teilweise so gut wie garnicht zu hören.
Als Joel bei Running Wild dann ausdrücklich die Road Crew von Volbeat lobte, war ich mir nicht ganz sicher, ob er das nicht ein wenig sarkastisch gemeint hat.
Die Volbeat-Fans gingen ganz gut mit, natürlich war die Stimmung aber kein Vergleich zu einem Headliner-Konzert mit Airbourne-minded Fans. Da war ich natürlich deutlich anders unterwegs, die Rückenschmerzen waren wie weggeblasen und ich habe echt alles gegeben ... Streety grinste mich beim zweiten Song dann auch an, hat wohl mein Crew-Shirt erkannt und wusste meinen Einsatz zu würdigen.
Spätestens mit "It´s all for R´n`R" hatte Joel aber auch die Volbeat-Fans auf seiner Seite, nachdem er den Song ausdrücklich als Tribut an Lemmy angekündigt hatte.
Setlist:
Ready to rock
Too much too young too fast
Rivalry
Cheap wine
Breaking outta hell
It´s all for Rock´n´Roll
Girls in Black
Diamonds in the rough
Live it up
Running Wild
Nach der Show habe ich mich dann in der Kälte aufgemacht, den Tourbus zu finden, was mir allerdings nicht gelang.
Also nochmal zurück in die Arena und bei einem Bier Volbeat anschauen.
Ich halte die Band für ziemlich überschätzt:
Der Sound war (ein Schelm wer Arges dabei denkt) im Gegensatz zur Airbourne-Show perfekt. Die Songs klingen aber alle gleich und der Sänger kann nur eine Stimmlage (die obendrein irgendwann nervt).
Länger als drei Songs habe ich mir das dann auch nicht angetan.
Auch der zweite Versuch, die Jungs am Bus zu treffen, schlug leider fehl, so dass ich mit Geschenk im Kofferraum die Heimfahrt antreten musste. Schade, trotzdem war es ein geiler Abend!
Von der Menge her war es ein deutlich Volbeat-lastiges Konzert, den ganzen Abend habe ich kein weiteres Airbourne-Shirt sichten können (außer am Merch-Stand natürlich).
Die Volbeat-Fans waren in Ordnung, ich kam mit einigen ins Gespräch. Die konnten überhaupt nicht verstehen, dass ich nur wegen Airbourne gekommen war und mich nach unseren Jungs nach hinten verziehe wollte.
Pünktlich 19:30 Uhr ging es mit Crobot los. Leider absolut nicht mein Geschmack. Deutliche Anleihen an die 70er (Zeppelin?), was ja ok ist, aber jeder Song klang wie der vorhergehende. Zum Glück dauerte das Set nur ca. 30 Minuten.
Kurz vor 20:30 Uhr startete dann der Hauptact und unsere Jungs stürmten nach dem üblichen Terminator-Intro (immer wieder geil) die Bühne.
Die schlechten Erfahrungen zum Sound aus den vorangegangenen Konzerten muss ich leider bestätigen:
Während Joel (bis auf einen Aussetzer bei seinem Ausflug in die Crowd) was Mikro und Gitarre anging, gut rüberkam, waren die Mikros von Streety und Dave deutlich zu leise und Daves Gitarre war teilweise so gut wie garnicht zu hören.
Als Joel bei Running Wild dann ausdrücklich die Road Crew von Volbeat lobte, war ich mir nicht ganz sicher, ob er das nicht ein wenig sarkastisch gemeint hat.
Die Volbeat-Fans gingen ganz gut mit, natürlich war die Stimmung aber kein Vergleich zu einem Headliner-Konzert mit Airbourne-minded Fans. Da war ich natürlich deutlich anders unterwegs, die Rückenschmerzen waren wie weggeblasen und ich habe echt alles gegeben ... Streety grinste mich beim zweiten Song dann auch an, hat wohl mein Crew-Shirt erkannt und wusste meinen Einsatz zu würdigen.
Spätestens mit "It´s all for R´n`R" hatte Joel aber auch die Volbeat-Fans auf seiner Seite, nachdem er den Song ausdrücklich als Tribut an Lemmy angekündigt hatte.
Setlist:
Ready to rock
Too much too young too fast
Rivalry
Cheap wine
Breaking outta hell
It´s all for Rock´n´Roll
Girls in Black
Diamonds in the rough
Live it up
Running Wild
Nach der Show habe ich mich dann in der Kälte aufgemacht, den Tourbus zu finden, was mir allerdings nicht gelang.
Also nochmal zurück in die Arena und bei einem Bier Volbeat anschauen.
Ich halte die Band für ziemlich überschätzt:
Der Sound war (ein Schelm wer Arges dabei denkt) im Gegensatz zur Airbourne-Show perfekt. Die Songs klingen aber alle gleich und der Sänger kann nur eine Stimmlage (die obendrein irgendwann nervt).
Länger als drei Songs habe ich mir das dann auch nicht angetan.
Auch der zweite Versuch, die Jungs am Bus zu treffen, schlug leider fehl, so dass ich mit Geschenk im Kofferraum die Heimfahrt antreten musste. Schade, trotzdem war es ein geiler Abend!
My ears are ringing but I keep singing "It´s never too loud for me"
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