Donnerstag, 7. November 2013, Linz
Am Morgen bleibt Waspfighter liegen, während ich mich alleine fertig mache für die Reise nach Linz. Es regnet nicht mehr und der nette Busfahrer lässt mich die kurze Strecke zum Bahnhof gratis mitfahren. Wir unterhalten uns angeregt und er lässt mich sogar sehr unfahrplanmässig direkt vor dem Haupteingang zum Bahnhof raus. Beschwingt und fröhlich trete ich meine Reise nach Linz an.
Unterwegs schafft es die deutsche Bahn mal wieder, zu trödeln, so dass ich einiges zu spät ankomme. Jetzt brauche ich mich auch nicht mehr beeilen, sondern gehe gemütlich gegen 18.00 Uhr zu Fuss zum Venue.
Kaum biege ich um die Ecke, kommt Airbourne_Linz her gerannt, erst mal drücken. Er sagt, Streety komme gleich noch raus. Ein paar Kumpels von Airbourne_Linz sind auch da, von seinen Bandkollegen kann leider nur Philipp kommen und auch er erst etwas später.
Tatsächlich kommt Streety bald daher, nachdem wir eine Weile geredet haben, und holt erst mal für alle Bier. Rocker77 kommt etwas später auch noch dazu und wir alle stossen darauf gleich nochmal an.
Airbourne_Linz spricht Streety auf die Meet & Greets an, die gerüchteweise in Österreich stattfinden sollen und Streety schaut etwas verwirrt: “No, we didn’t have a meet and greet today, not that I’ve noticed. We didn’t have any on the whole tour, only one with two winners from a radio show.”
Ich frage ihn, ob sie den Whiskey bekommen hätten und er bedankt sich: “It’s safely tucked away in the tour bus, we didn’t get around to drinking it yet.” Ich erzähle ihm, dass ich keine Ahnung hätte, ob er gut ist, aber der Shop Owner habe gesagt, es gäbe nur 288 Stück von denen und diese hier sei die zweit letzte, die er hatte. „Oh, cool, so we got bottle 287“, grinst er.
Airbourne_Linz fragt ihn nach seinem Equipment und nach einigem Fachsimpeln, dem ich nicht wirklich folgen kann, fragt er ihn, wieso er den Fender Precision spielt. „It’s the best“, ist die etwas kurze Antwort. Ich hake nach: „It looks cool, but what makes it the best?“ – “Oh, ah, it’s quite big and heavy and it has a good sound.”
Rocker77 bringt Bier und ich kriege auch eins und bedanke mich mit: „Muchas gracias.“ – „Muchas gracias?“, wiederholt Streety fragend. „Oh, these are the only two words that I know in Spanish.“ Er kramt seine Spanischkenntnisse hervor: “Mi casa es su casa!” Und wir stossen auf unsere vereinigten Spanischkenntnisse an.
Wir kommen auf die Show zu sprechen und Airbourne_Linz sagt, in Linz werde es sicher wilder als in Wiesbaden. Ich habe meine Zweifel, aber schauen wir mal. Das Thema Lautstärke wird angesprochen und Streety sagt, sie hätten gestern in Wiesbaden voll aufgedreht „...and then Jamila was going ‚louder!‘ but I couldn’t turn it up any more, it was already full on.“ Er erzählt uns, heute werde es wohl nicht so laut, es gebe ein Limit und da sei eine Amtsperson dagewesen und hätte die Anlage überprüft und abgenommen. Airbourne_Linz wirft ein, dass sei egal, durch die Akustik in der Halle sei es auf jeden Fall sehr laut.
Dann zieht es uns aber wirklich rein und wie durch ein Wunder ist noch Platz etwas links von Streety’s Mikro. Hier stelle ich mich hin und Airbourne_Linz kommt auch bald nach. Während der Show von Corroded rücken wir sanft etwas weiter nach rechts und kommen dann schön vor Streety’s Mikro zum stehen. Rocker77 tauscht mit seinem Nebenmann den Platz, so dass wir alle drei zusammen stehen.
Adam sagt hallo während dem Umbau und Herald versorgt uns mit Wasser.
Es ist ganz schön eng im Publikum und als Airbourne hinter den Amps hervorrennen, wird es noch enger, aber es lässt sich trotzdem noch gut rocken. Es ist nicht ganz so wild wie in Wiesbaden.
Die Show von Airbourne ist wie immer super und Streety und Airbourne_Linz rocken miteinander wie die Verrückten.
Auf dem Weg zum Klo werde ich nach der Show von Si angehalten und umarmt: „I didn’t know you’d be here!“ – „I think I told you...“ – „I’m sorry, I’m useless!“ – „Noo, not at all.“ Wir reden kurz und ich sage ihm, er soll alle zusammentrommeln, auch Herald und Adam, wir wollten ausgehen. „That’s cool! We’ll do that!“
Nachdem wir alle lange herumgestanden und gewartet haben, werden wir schliesslich aus dem Venue komplimentiert und warten,bis die Jungs frisch geduscht und geföhnt herkommen.
Dann endlich sind alle da, Corroded, Black Spiders, Streety. Alle zusammen sind wir 22 Leute. Airbourne_Linz bestellt einige Taxis und schon bald sind wir in der Stadt und gehen geschlossen zu einem Club in der City. Der arme Mann an der Bar hat plötzlich alle Hände voll zu tun und es ist ein riesen Gedränge, weil alle gleichzeitig zur Tränke wollen.
Endlich kriegen wir unsere Getränke und ich setze mich zu Airbourne_Linz und Joel. Leider kann ich mich nur noch erinnern, dass ich mit Joel geredet und angestossen habe, aber was genau fällt mir nicht mehr ein.
Als Joel seinen Platz räumt, wird der Weg zu Ryan frei, der still in der Ecke sitzt und ab und zu mit Adam ein paar Worte wechselt. Ich stosse auch mit ihm an. Adam winkt mich zu sich rüber und ich folge der Aufforderung gerne.
Wir setzen uns einander gegenüber, damit wir gut quatschen können. Zum Glück verstehe ich sein Englisch sehr gut. Wir unterhalten uns zu dritt, Ryan, Adam und ich. Die Gelegenheit nutze ich, Ryan nach weiteren neuen Songs zu fragen. Er sagt, er wisse es auch nicht und ich dopple nach, Hungry sei doch so ein hammer Song. „You have been rehearsing it“, hilft mir Adam und Ryan nickt: „You’d have to ask Joel about that.“ – “But you are his brother, maybe you can help? I mean, when is he going to play these songs, when they’re old?! Now that he knows all the lyrics to the old songs he could really try some new ones.” Er nickt und lacht: “I’ll talk to him.” – “Thank you!”
Jemand setzt sich hin und quatscht mit Ryan, also wende ich mich jetzt Adam zu und er erzählt mir von seinem Job, dass er gut bezahlt ist aber halt auch sehr unsicher, wann man Arbeit habe. Er sagt mir, dass Airbourne bei der Auswahl der Supportbands mitreden und unbedingt die Black Spiders wieder haben wollten.
Ungefragt erzählt er mir auch, dass die Jungs die Kutten lieben und auch tragen, besonders Streety und Ryan. „They love them, they really do. Streety was running around at the festivals this summer buying patches like crazy. He has a huge stack of them. I’m afraid that now that he has here a vest and there a stack of patches, he doesn’t know how to get the patches on the vest. I can see it, I’ll end up doing it for him”, sagt er lachend. “I know that YOU can do this”, sage ich anerkennend und klopfe ihm auf die Schulter während wir lachen. Es ist gut zu wissen, dass die ganze Arbeit nicht umsonst war.
Auf der anderen Seite des Tisches lassen sich Airbourne_Linz und Streety nieder zum Quatschen und wir prosten uns von weitem zu. Dave ist in ein Billard-Match vertieft, es scheint heiss zu und her zu gehen und ein paar Leute spielen Tischfussball. Ja, die Bude ist voll und alle haben Spass. Es findet dann als Höhepunkt auch noch ein Armdrücken an unserem Tisch statt zwischen Taylor von der Airbourne Crew und Per von Corroded. Es wird angefeuert und fachmännisch kommentiert, am Ende gewinnt Taylor!
Später stehen Airbourne_Linz, Streety und ein paar vom Anhang vor den Türen zum Klo, da unterhält es sich besser. Beim Rausgehen laufe ich direkt in Dave’s Arme. Da ich ja jetzt schon ein paar Shows gesehen habe, will er wissen, wie ich den Sound fand. Leider werden wir unterbrochen von Leuten, die ein Foto wollen und ich mache brav die Knipse. Wir verlieren uns danach aus den Augen. macht nichts, wir sehen uns ja bald wieder. Ich freue mich aber, dass ihn meine Meinung interessiert und schreibe ihm dann am nächsten Morgen eine ausführliche Antwort zur Soundfrage.
Ich stehe grade an der Bar, um zu bestellen, da tippt mich jemand von hinten an. Es ist Streety: „Jamila, we’re leaving.“ – „Oh, alright. I’ll see you in Vienna then.” Airbourne_Linz führt die Herde zusammen und etwa um 04.00 Uhr werden Airbourne und die Black Spiders zurück zu den Tourbussen gekarrt. Corroded wollen noch etwas bleiben.
Langsam gehen dann alle heim, der Club schliesst und zu guter Letzt stehen Airbourne_Linz, Konny und ich noch auf dem Hauptplatz und quatschen, alle drei schwanken ein wenig, obschon eigentlich nur ein laues Lüftchen weht.
Morgens um 05.00 Uhr ungefähr bin ich dann wieder im Hotel. Die Vordertüre ist bereits schon wieder in Betrieb und ich gehe relativ gerade und ziemlich beschwingt mit einem „guten Morgen“ am Nachtportier vorbei.
Am Morgen bleibt Waspfighter liegen, während ich mich alleine fertig mache für die Reise nach Linz. Es regnet nicht mehr und der nette Busfahrer lässt mich die kurze Strecke zum Bahnhof gratis mitfahren. Wir unterhalten uns angeregt und er lässt mich sogar sehr unfahrplanmässig direkt vor dem Haupteingang zum Bahnhof raus. Beschwingt und fröhlich trete ich meine Reise nach Linz an.
Unterwegs schafft es die deutsche Bahn mal wieder, zu trödeln, so dass ich einiges zu spät ankomme. Jetzt brauche ich mich auch nicht mehr beeilen, sondern gehe gemütlich gegen 18.00 Uhr zu Fuss zum Venue.
Kaum biege ich um die Ecke, kommt Airbourne_Linz her gerannt, erst mal drücken. Er sagt, Streety komme gleich noch raus. Ein paar Kumpels von Airbourne_Linz sind auch da, von seinen Bandkollegen kann leider nur Philipp kommen und auch er erst etwas später.
Tatsächlich kommt Streety bald daher, nachdem wir eine Weile geredet haben, und holt erst mal für alle Bier. Rocker77 kommt etwas später auch noch dazu und wir alle stossen darauf gleich nochmal an.
Airbourne_Linz spricht Streety auf die Meet & Greets an, die gerüchteweise in Österreich stattfinden sollen und Streety schaut etwas verwirrt: “No, we didn’t have a meet and greet today, not that I’ve noticed. We didn’t have any on the whole tour, only one with two winners from a radio show.”
Ich frage ihn, ob sie den Whiskey bekommen hätten und er bedankt sich: “It’s safely tucked away in the tour bus, we didn’t get around to drinking it yet.” Ich erzähle ihm, dass ich keine Ahnung hätte, ob er gut ist, aber der Shop Owner habe gesagt, es gäbe nur 288 Stück von denen und diese hier sei die zweit letzte, die er hatte. „Oh, cool, so we got bottle 287“, grinst er.
Airbourne_Linz fragt ihn nach seinem Equipment und nach einigem Fachsimpeln, dem ich nicht wirklich folgen kann, fragt er ihn, wieso er den Fender Precision spielt. „It’s the best“, ist die etwas kurze Antwort. Ich hake nach: „It looks cool, but what makes it the best?“ – “Oh, ah, it’s quite big and heavy and it has a good sound.”
Rocker77 bringt Bier und ich kriege auch eins und bedanke mich mit: „Muchas gracias.“ – „Muchas gracias?“, wiederholt Streety fragend. „Oh, these are the only two words that I know in Spanish.“ Er kramt seine Spanischkenntnisse hervor: “Mi casa es su casa!” Und wir stossen auf unsere vereinigten Spanischkenntnisse an.
Wir kommen auf die Show zu sprechen und Airbourne_Linz sagt, in Linz werde es sicher wilder als in Wiesbaden. Ich habe meine Zweifel, aber schauen wir mal. Das Thema Lautstärke wird angesprochen und Streety sagt, sie hätten gestern in Wiesbaden voll aufgedreht „...and then Jamila was going ‚louder!‘ but I couldn’t turn it up any more, it was already full on.“ Er erzählt uns, heute werde es wohl nicht so laut, es gebe ein Limit und da sei eine Amtsperson dagewesen und hätte die Anlage überprüft und abgenommen. Airbourne_Linz wirft ein, dass sei egal, durch die Akustik in der Halle sei es auf jeden Fall sehr laut.
Dann zieht es uns aber wirklich rein und wie durch ein Wunder ist noch Platz etwas links von Streety’s Mikro. Hier stelle ich mich hin und Airbourne_Linz kommt auch bald nach. Während der Show von Corroded rücken wir sanft etwas weiter nach rechts und kommen dann schön vor Streety’s Mikro zum stehen. Rocker77 tauscht mit seinem Nebenmann den Platz, so dass wir alle drei zusammen stehen.
Adam sagt hallo während dem Umbau und Herald versorgt uns mit Wasser.
Es ist ganz schön eng im Publikum und als Airbourne hinter den Amps hervorrennen, wird es noch enger, aber es lässt sich trotzdem noch gut rocken. Es ist nicht ganz so wild wie in Wiesbaden.
Die Show von Airbourne ist wie immer super und Streety und Airbourne_Linz rocken miteinander wie die Verrückten.
Auf dem Weg zum Klo werde ich nach der Show von Si angehalten und umarmt: „I didn’t know you’d be here!“ – „I think I told you...“ – „I’m sorry, I’m useless!“ – „Noo, not at all.“ Wir reden kurz und ich sage ihm, er soll alle zusammentrommeln, auch Herald und Adam, wir wollten ausgehen. „That’s cool! We’ll do that!“
Nachdem wir alle lange herumgestanden und gewartet haben, werden wir schliesslich aus dem Venue komplimentiert und warten,bis die Jungs frisch geduscht und geföhnt herkommen.
Dann endlich sind alle da, Corroded, Black Spiders, Streety. Alle zusammen sind wir 22 Leute. Airbourne_Linz bestellt einige Taxis und schon bald sind wir in der Stadt und gehen geschlossen zu einem Club in der City. Der arme Mann an der Bar hat plötzlich alle Hände voll zu tun und es ist ein riesen Gedränge, weil alle gleichzeitig zur Tränke wollen.
Endlich kriegen wir unsere Getränke und ich setze mich zu Airbourne_Linz und Joel. Leider kann ich mich nur noch erinnern, dass ich mit Joel geredet und angestossen habe, aber was genau fällt mir nicht mehr ein.
Als Joel seinen Platz räumt, wird der Weg zu Ryan frei, der still in der Ecke sitzt und ab und zu mit Adam ein paar Worte wechselt. Ich stosse auch mit ihm an. Adam winkt mich zu sich rüber und ich folge der Aufforderung gerne.
Wir setzen uns einander gegenüber, damit wir gut quatschen können. Zum Glück verstehe ich sein Englisch sehr gut. Wir unterhalten uns zu dritt, Ryan, Adam und ich. Die Gelegenheit nutze ich, Ryan nach weiteren neuen Songs zu fragen. Er sagt, er wisse es auch nicht und ich dopple nach, Hungry sei doch so ein hammer Song. „You have been rehearsing it“, hilft mir Adam und Ryan nickt: „You’d have to ask Joel about that.“ – “But you are his brother, maybe you can help? I mean, when is he going to play these songs, when they’re old?! Now that he knows all the lyrics to the old songs he could really try some new ones.” Er nickt und lacht: “I’ll talk to him.” – “Thank you!”
Jemand setzt sich hin und quatscht mit Ryan, also wende ich mich jetzt Adam zu und er erzählt mir von seinem Job, dass er gut bezahlt ist aber halt auch sehr unsicher, wann man Arbeit habe. Er sagt mir, dass Airbourne bei der Auswahl der Supportbands mitreden und unbedingt die Black Spiders wieder haben wollten.
Ungefragt erzählt er mir auch, dass die Jungs die Kutten lieben und auch tragen, besonders Streety und Ryan. „They love them, they really do. Streety was running around at the festivals this summer buying patches like crazy. He has a huge stack of them. I’m afraid that now that he has here a vest and there a stack of patches, he doesn’t know how to get the patches on the vest. I can see it, I’ll end up doing it for him”, sagt er lachend. “I know that YOU can do this”, sage ich anerkennend und klopfe ihm auf die Schulter während wir lachen. Es ist gut zu wissen, dass die ganze Arbeit nicht umsonst war.
Auf der anderen Seite des Tisches lassen sich Airbourne_Linz und Streety nieder zum Quatschen und wir prosten uns von weitem zu. Dave ist in ein Billard-Match vertieft, es scheint heiss zu und her zu gehen und ein paar Leute spielen Tischfussball. Ja, die Bude ist voll und alle haben Spass. Es findet dann als Höhepunkt auch noch ein Armdrücken an unserem Tisch statt zwischen Taylor von der Airbourne Crew und Per von Corroded. Es wird angefeuert und fachmännisch kommentiert, am Ende gewinnt Taylor!
Später stehen Airbourne_Linz, Streety und ein paar vom Anhang vor den Türen zum Klo, da unterhält es sich besser. Beim Rausgehen laufe ich direkt in Dave’s Arme. Da ich ja jetzt schon ein paar Shows gesehen habe, will er wissen, wie ich den Sound fand. Leider werden wir unterbrochen von Leuten, die ein Foto wollen und ich mache brav die Knipse. Wir verlieren uns danach aus den Augen. macht nichts, wir sehen uns ja bald wieder. Ich freue mich aber, dass ihn meine Meinung interessiert und schreibe ihm dann am nächsten Morgen eine ausführliche Antwort zur Soundfrage.
Ich stehe grade an der Bar, um zu bestellen, da tippt mich jemand von hinten an. Es ist Streety: „Jamila, we’re leaving.“ – „Oh, alright. I’ll see you in Vienna then.” Airbourne_Linz führt die Herde zusammen und etwa um 04.00 Uhr werden Airbourne und die Black Spiders zurück zu den Tourbussen gekarrt. Corroded wollen noch etwas bleiben.
Langsam gehen dann alle heim, der Club schliesst und zu guter Letzt stehen Airbourne_Linz, Konny und ich noch auf dem Hauptplatz und quatschen, alle drei schwanken ein wenig, obschon eigentlich nur ein laues Lüftchen weht.
Morgens um 05.00 Uhr ungefähr bin ich dann wieder im Hotel. Die Vordertüre ist bereits schon wieder in Betrieb und ich gehe relativ gerade und ziemlich beschwingt mit einem „guten Morgen“ am Nachtportier vorbei.
* * * Blessed are the cracked, for they let in the light! * * *
Ich will auch mal!!! 
