Black Dog Barking Fan Reviews

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Black Dog Barking Review


    Ready to Rock
    Es ist eine Freude! Das gute alte Ready to Rock wurde umgebaut und aufpoliert und kommt in der neuen Version 1.1 um einiges mächtiger und druckvoller daher als die Version 1.0. Der an Fussballgesänge erinnernde Chor animiert sicher die Fans von den Barriers bis hinten an die Bar zum Mitsingen und ich stelle erfreut fest, dass die Melodie nicht so simpel ist, dass sie bald langweilig werden könnte. Eine sehr gelungene Rockhymne.

    Animalize
    Ich mag den „bösen“ Gesang von Joel auf Animalize. So nett und zurückhaltend der Mann sonst ist, auf der Bühne wird er zum Tier und das kommt hier überzeugend rüber.

    No one fits me (better than you)
    Ein richtiger Partysong, so liebe ich das. Auch der Chor ist super zum Mitsingen. Ich bin auch ganz glücklich damit, dass Dave und Streety etwas mehr zum Gesang beitragen können und sich ihr Gesangspart auf BDB nicht auf das Wiederholen von zwei Worten pro Song beschränkt. Was mit Bottom of the Well vielversprechend angefangen hat, wird hier konsequent und vorteilhaft weitergeführt.

    Back in the Game
    Joels Gesang ist merklich besser und variabler auf diesem Album. Er singt richtig (statt zu Schreien), das kommt super und passt zum allgemein etwas breiteren bombastischeren Sound.

    Firepower
    Nur damit das mal gesagt wurde: Ich erwarte bei dem Song live natürlich Pyro. Ansonsten bin ich sicher, dass das hier der Song ist, den ich nicht mehr aus dem Kopf kriegen werde. In dem Song steckt eine Menge Druck und überhaupt verbreitet das ganze Album dieses Feeling, dass man mitten im Sturm steckt und mächtig durchgerüttelt wird. Nicht, dass man da raus möchte, natürlich.

    Live it Up
    Live it Up ist perfekt gewählt als Rollercoaster-Song. Das Intro ist für meinen Geschmack am Limit dessen, was man an Länge machen darf. Schliesslich soll das Publikum sich dann live nicht erst mal gemütlich nach hinten an die Bar begeben, bis der Song losgeht. Aber der Einstieg ist der Hammer! Das reisst mich jedesmal vom Hocker, der Song geht total ab, ich liebe auch die kurzen Stops im Song. Sehr cool.

    Woman like that
    Die Sex Animals der Rockszene persönlich und dann jammern, dass man keine Woman like that kriegt? Hmm... so ganz glauben kann ich das nicht. ;) Aber Hauptsache, es rockt. Und Joels dreckiges Lachen sowie die langsame Steigerung gleich danach sind einfach genial und es macht Spass ohne Ende!

    Hungry
    Hungry ist definitiv der Kracher auf diesem Album. Kompromisslos und mit einer gehörigen Portion Aggression geht es unaufhaltsam vorwärts. Totaler Overdrive! So wie ich das liebe! Der Song wird live der absolute Hammer, danach sind wohl Band und Publikum gleichermassen selig ausgepumpt.

    Cradle to the Grave
    Im Vergleich zu den andern ist das hier der Song zum Durchatmen. Von einer Ballade ist er allerdings immer noch weit entfernt. Das Tempo ist gut ausgewogen mit dem langsameren Chor und den schnelleren Strophen, so dass man nie in Versuchung kommt, sich gemütlich zurückzulehnen, dafür ist einfach zu viel Abwechslung und Hörspass drin.

    Black Dog Barking
    Mir gefällt der Einstieg in den Song. Aber überhaupt hat der ganze Song einen speziellen Vibe, dieser Song hat einfach Charakter. Sehr gelungen, durchdacht und doch nicht „künstlich“. Ich kann noch nicht ganz in Worte fassen, was mich so magisch anzieht, aber das ist ganz sicher mit ein Favorit auf diesem Album.

    Fazit
    Für mich ist jedes Album von Airbourne eigenständig und komplett verschieden von seinen Vorgängern. Die Weiterentwicklung ist unüberhörbar, aber die Identität geht dabei nicht verloren. Ich liebe alle Alben, aber das „Neue“ ist natürlich zurzeit mein Favorit. Es wird eine Weile dauern, bis ich das Gefühl habe, auch mal wieder was anderes hören zu wollen. ;)

    Black Dog Barking ist für mich vor allem eine wirklich gelungene Einheit, die Songs sind in der richtigen Reihenfolge, der Sound ist abwechslungsreich und doch immer Airbourne, da ist eine Menge Power und Leidenschaft drin. Dirty Rock’n’Roll vom Feinsten. Es klingt, als hätten sie so richtig Lust zum Spielen gehabt. Ich kann’s nicht erwarten, das Album live zu hören.
    * * * Blessed are the cracked, for they let in the light! * * *
  • Review BLACK DOG BARKING

    Airbournes BLACK DOG BARKING
    der Sound von BLACK DOG BARKING ist echt knackig auf den Punkt. Auch wenn man den Nickelback Produzenten – Brian Howes - ausgwählt hat, was irritierend sein kann...kommt passt der Sound und die Texte optimal....

    Ich finde die Songs absolut knackig und sehr ACDC- lastig und auf jeden Fall wieder in Richtung erstes Album Running Wild !! saugeil einfach und Vollgas Rock wie es sein muss!!!

    Das anhören im Stream verleitet einen sofort zum Laden zu laufen und sich das neue Album zu schnappen.

    greets
    glammhogga :banging: :banging: :banging:
  • hier mal mein review

    Ready to Rock:
    Wer hätte gedacht, dass ein Remake so geil werden kann!! Eine Mischung aus dem alten Ready to Rock und einem neuen Song (Rock n Roll) ist sehr gelungen. Wenn ich dieses Brett höre, ärgert mich mein Laptop/PC, dass er nicht lauter geht! Es wird Zeit für den Release. Sehr gut gefällt mir Roadsys Gesang auf dem ganzen Album, aber vor allem bei diesem Track im Refrain. Seine raue Stimme passt perfekt dazu! Der beste Part ist zweifels ohne: ARE YOU READY TO ROHOCK?! ARE YOU READY TO ROHOCK?!? Fuck yeah!! Und dann das Solo, in dem Joel beweist, dass er die Sg zum Singen bringen kann!
    Auf diesen Song freue ich mich live am meisten und kann nur sagen: AIRBOURNE, I AM READY!!!

    Animalze:
    Sehr starkes Fingerpicking und ÜBERRAGENDE Lyrics: "whatever we do is gonna stay in this town!" Da will man direkt nach Vegas und einen draufmachen. Ein Song, der für Airbournestyle sehr poppig daherkommt und mich stark an Def Leppard erinnert, was mich aber im geringsten stört. Perfekt zum Party machen! Ich denke auch, dass sich der Song nicht nur um Las Vegas dreht, sondern auch um eine Dame dort, von der Joel animalized werden will, haha.

    No one fits me:
    war der zweite Song des Albums, den ich nach Live it up gehört habe und macht nuur Spass. Da freu ich mich auf den Sommer, um mit der Karre durch die Strassen zu cruisen und diesen Song zu feiern, Good Times! An dieser Stelle möchte ich auch Joel zitieren: "This song is about sex", PERFEKT!

    Back in the Game:
    Ohne Zweifel eines meiner Favoriten auf dem Album. Die Gitarren sind runtergestimmt, was dem Riff sehr gut steht. Die Melodie im Refrain sucht seines gleichen. Jeder kann sich diesen Song zu Nutze machen, wenn man mal in einem Tief steckt. Einfach dieses Brett auf die Ohren hauen und sich mit geballten Fäusten zurück ins Spiel kämpfen!
    Schreibt euch das auf die Fahne:
    I´m back in the game, breakin hearts again, you better watch out, cause I´m BACK IN THE GAME
    I´m back in the game, kickin ass again, it´s like I´ve never been away!
    Ein wahnsinns Refrain!

    Firepower:
    DAS ist Airbourne wie wir sie kennen! Fette Riffs und einen Refrain zum Mitgröhlen. Genau mein Ding! Auch hier fällt mir Roadsys Gesang in der 2. Strophe und in den Bridges sehr positiv auf. Auch dieser Song muss ins Live-Set, würde ich sagen, to blow you awahay!

    Live it up:
    Als ich diesen Song das erste mal gehört hab, kannte ich mich selbst nicht mehr, als ob ich mit 300 Sachen einmal in die Hölle und zurück gefahren bin!! Zuerst dieses einfache aber epische Intro, das die Spannung ins unermessliche steigen lässt und diesen Track nochmal besser macht (wenn das überhaupt möglich ist)!! Der Refrain ist zu geil, um dazu was zu schreiben. Joel singt mir einfach aus der Seele, jedes Wort würde ich so unterschreiben und sagen, DAMN RIGHT!
    Hellraiser, Risktaker, fullspead ahead till I´m dead in the fastlane und alle Regel brechen? JA mann, DAS will ich machen, SO will ich sein!
    Kann es kaum erwarten mit der frischen Kopie des Albums ins Auto zu steigen und das Gaspedal zu diesem Song zu quälen!
    Es wird ja oft gesagt, dass im Hard Rock eigentlich jedes Riff schon geschrieben wurde, die meisten von AC/DC, und sie eigentlich nur anders gespielt werden. Auch dieses Riff ist keine Weltneuheit aber dennoch finde ich, dass der Welt dieser Song noch gefehlt hat (jetzt kann sie untergehn). Selten hat mich ein Song so gepackt, und ich glaube das geht nicht nur mir so. Wenn ich ein solches Brett höre, denke ich mir: "Fuck, sowas hätte ich gern geschrieben!"

    Woman like that:
    Ein Song für die Ladies. Nach dem Release werde ich diesen Song direkt auf einer Party ausprobiern um zu sehen, wie das weibliche Geschlecht in Verbindung mit alkoholischen Getränken darauf reagiert. Ich denke "auf dem Tisch tanzen" und so weiter wird schon drin sein, oder? HAHA

    Hungry:
    Nach dem Intro (Exotisch aber warum nicht?!) war ich schon von dem Song überzeugt. Schnell, bretthart und voll in die Fresse! Trotzdem kommts nicht geschrammelt rüber und hat eine Melodie. Auch bei diesem Song wird mein Auto leiden müssen.

    Cradle to the grace:
    Wieder so ein starkes Intro (die sind den Jungs auf diesem Album wirklich sehr gelungen). Der Song hat einen eher nachdenklichen Vibe, vor allem im Refrain, das Riff in den Strophen will ich zu den Besten des Albums zählen, trotzdem kann dieser Track dem Rest nicht ganz das Wasser reichen. Den Middlepart hätte ich mir etwas länger gewünscht, denn wie Joel dort die Gitarre singen lässt, ist weltklasse und hätte ein paar Sekunden mehr verdient gehabt.

    Black Dog Barking:
    Einfach bretthart, das muss so laut auf die Ohren kommen, bis die Boxen platzen! Das ist kein Song, das ist ein Statement: "It´s not the size of the dog in the fight, it´s the size of the fight in the dog!" Was bedeutet das? Völlig klar: Keine Kompromisse und Vollgas!
    Joel hat über das Cover gesagt, es wäre das letzte, was man sieht, bevor einem der Hund den Kopf runterreißt. Der Song tut zweifelsohne das
    selbe: it rips your head off!!
    Ich als junger Musiker und Fan kann mich voll mit diesem Track idendifizieren, da ich die aktuelle Musikkultur so nicht dulden will. Ich denke das geht euch allen auch so. Dieser Song ist ein Aufruf, dass jeder ein Teil des Black Dogs wird, um den Rock n Roll wieder stark zu machen!
    GONNA PLAY IT LOUD, GONNA DROWN YOU OUT!

    Fazit:
    Was für ein geiles Album, ein uunglaublicher Gitarrensound und ein weltklasse Drumsound, den ich sogar noch besser finde als auf No guts no glory! So schnell werde ich nichts anderes mehr hören und kann es kaum erwarten, meinen Freunden und Bekannten diese Scheibe in die Ohren zu zwingen, bis sie darum betteln werden, auch eine Kopie des Albums zu besitzen. Es gibt nicht mehr viel Rock n Roll in der Welt, auch viele sog. Rockstars sind dies nicht mehr oder spielen das nur, aber eins steht fest: Airbourne ist Rock n Roll, was sie mit diesem Album wieder bewiesen haben. Es steckt voller Statements und wahnsinns Riffs, ist überzeugend und glaubwürdig! Ich denke, in jedem Menschen steckt ein Stück Rock n Roll, ob er will oder nicht. Wenn er dies kurzweilig oder permanent ausleben möchte, ist Black Dog Barking die perfekte Scheibe dafür. Oder sogar ein Soundtrack of Life!
    fuck the law, Rock n Roll
  • Black Dog Barking Review


    Mein Fazit vorweg:
    Nie habe ich länger auf eine LP gewartet wie auf diese. Und das Warten hat sich gelohnt, ich bin hin und weg von der LP, einer der Besten die bei mir im Schrank (und das sind viele) stehen. Welche LP kann noch von sich behaupten dass eine ganze Platte mit Fetzigen Songs bespickt ist (Back in Black ausgenommen)? Man hat hier genau meinen Geschmack auf den Punkt getroffen, was nicht gerade leicht ist. Ich kann es kaum erwarten die Jungs wieder Live zu sehen. Ich hoffe nur dass das Warten auf die nächste LP nicht wieder sooooooo lange dauert. Fraglich ist außerdem noch, ob das Werk zu toppen ist. PROST !!!


    Ready to Rock
    Ein Song wie ein guter Spielfilm, mit einem geilen Ohhhhhohhhhh wird von der Ersten Sekunde der Spannungsbogen aufgebaut. Es kribbelt am ganzen Körper, die Nackenmuskulatur spannt sich, man kann es kaum erwarten abzudrehen. Für mich ein Perfekter Song! Einfach geiler Rock.

    Animalize
    Ein Song der mich sofort an Alice Cooper erinnert.

    No one fits me (better than you)
    Am meisten faszinieren mich die Gitarren Riffs in dem Song, hätte man vielleicht mal ein längeres Solo einbauen können. Alles im allen macht der Song Spaß.

    Back in the Game
    Ein Text wie aus meiner Seele geschrieben, perfektes Thema, zum Motivieren, zum Kämpfen. Danke Jungs!

    Firepower
    Der Song hat es im Auto in die Endlosschleife geschafft. Der Song macht so viel Freude am Autofahren das ich gar nicht aussteigen bzw. ankommen will. Bin gespannt wie der Song Live rüber kommt.

    Live it Up
    Gleiches Szenario wie bei Ready to Rock, Spannung, Anspannung, Abdrehen. Mit einer der Besten Songs auf der LP. Mit der Ersten Auskopplung und Veröffentlichung hat man bei mir die Vorfreude auf die LP mit einem Unerträglichen und Grenzenlosen Gefühl gesteigert. Könnte es mir als Opening vorstellen.

    Woman like that
    Ehrlich gesagt finde ich den Song Bescheiden, kann nicht viel damit anfangen. Einziger Kritikpunkt wenn es denn einer sein soll.

    Hungry
    Knaller Scheibe, macht nicht nur Hungrig sondern auch absolut Durstig. Das wird die Scheibe wonach der Bierkonsum in die Höhe steigt. In der Setlist sollte danach Cheap Wine & Cheaper Women (Mein Lieblingslieb von Airbourne) gespielt werden. Kommt sicher gut an. Rock vom Feinsten.

    Cradle to the Grave
    Auch wenn der Song nicht zu Abdrehen einlädt macht er mir trotzdem Spaß, das rauchige Lachen, guter Refrain, gute Riffs!

    Black Dog Barking
    Das Thema auf den Punkt gebracht, in einem sehr Starken Song verpackt. Man könnte ihn auch (Ich weiß nicht ob es schon irgendwo geschrieben steht) als AIrbourne Hymne bezeichnen. Vollgas meine Lieben und nicht unterkriegen lassen.

    :banging: :banging: :banging:
    Cheap Wine & Cheaper Women :dance2:
    drinking beer, drinking wine, let´s have a good time! :drinks:
  • Mein Review

    Zu erst ein paar Dinge vorab: Die Produktion des Albums erinnert mich sehr an "Chewing the fat", was das Album meiner Meinung nach etwas voluminöser ausfallen lässt. Leider habe ich bei manchen Stücken das Gefühl, das Joels Stimme sehr stark nachbearbeitet wurde, wodurch einige Stellen ein bisschen wie Autotune klingen. Durch das ganze Album zieht sich die verstärkte Präsenz von Roads und Streety in den backing vocals, die wahnsinnig gute Arbeit leisten Generell möchte ich noch sagen, dass das Album mit jedem Durchgang besser wird.

    Ready To Rock
    Was habe ich mich gefreut, als ich diesen Song auf der Trackliste sah. Leider muss ich sagen, dass mir die Urfassung von "Ready To Rock" besser gefällt. Unter anderem wegen den Gesangseinlagen, aber auch weil das alte Riff deutlich besser war. Das neue ist eine schnelle Version von "Givin' The Dog A Bone", und etwas langsamer gespielt hört sich das Riff einfach deutlich besser an. Der Chor wirkt erzwungen was ich selber merkwürdig finde, wo mir "Swedish Pagans" von Sabaton doch sehr gut gefällt. Man hätte hier den Chor durch die Gitarre ersetzten sollen, so wie später im Lied. Ich muss hierbei and "Hard As A Rock" denken, von dem Malcom einam sagte, dass er überwältigt ist, wenn die Fans das Intro als Chor mitsummen. Ich denke, dass hätte dem Song besser getan.

    Animalize
    Wow! Was für ein Einstieg. So düster hat man Joel das letzte mal bei "No Way But The Hard Way" gehört. Der Refrain ist kein Überflieger, aber er er erfüllt seinen Zweck, das Solo dagegen ist gut.

    No One Fits Me [Better Than You]
    Fantastischer Song. Macht sofort gute Laune und wer beim Refrain nicht mitsingt, der muss wohl taub sein. Obwohl ich am Joels stimme am Anfang merkwürdig finde, passt es hier super. Besonders ist hier noch anzumerken, dass die backing vocals von Justin und David erste Sahne sind.

    Back In The Game
    Ich wette, dass die Jungs nach fast anderthalb Jahren abseits der Straße bei diesem Song aus Ihrer Seele sprechen. Der Song ist ein Nackenbrecher wie er im Buche steht und das Solo lässt mir fast das Gehirn schmelzen. Von Anfang bis Ende ist der Song Großartig mit tollem Text und einem super Refrain.

    Firepower
    Zugegeben als ich den Song das erste Mal hörte war ich nicht besonders begeistert. Mittlerweile gefällt er mir gut, besonders weil der Text so lustig ist ("You're getting wetter, than London wether. I think I'm drowning, but there's nothing better"). Der Song ist deshalb nur "gut", weil die Band mit "Armed And Dangerous" bewiesen hat, dass Sie es noch besser können.

    Live It Up
    Ja, die erste Single des Albums. Ich habe sie mir oft auf YouTube angehört, weil ich nach neuem Material aus Down Under lechzte und sie gehört definitiv zu den besten Songs von Airbourne. Ich halte den Song für einen besseren opener als "Ready To Rock", besonders wegen des Intros, das einem einen Schauer über den Rücken laufen lässt, weil es so gut ist. Weiter macht der Song super Stimmung und man möchte sofort die Fäuste in die Luft Strecken und auf ein Airbourne Konzert gehen. Wie oben bereits erwähnt wirkt Joels Stimme an manchen stellen etwas mechanisch, aber es schadet dem Song nicht besonders.

    Woman Like That
    Weiter geht es mit "Woman Like That", einem Partysong erster Güte. Geiler Text, fantastisches Riff, das den Körper sofort in Schwung setzt. Auch hier Sind David und Streety wieder sehr gut dabei und machen den Refrain zu etwas sehr besonderem wie ich finde. Ach ja, und auch in diesem Song lassen sich die Jungs es nicht nehmen auf ihre (eventuelle?) Vorliebe für Blondinen hinzuweisen ("'Cause blondes with guns are allways more fun!") :)

    Hungry
    WOW! Ich glaube ich kann nicht recht beschreiben wie geil der Song einfach ist. Das von der spanischen Musik inspirierte Intro ist der Hammer! Auch der Rest des Songs hämmert wie eine Dampflok durch die Ohren, mit einem Solo, dass einfach fantastisch ist. Alles an diesem Song ist Top, Riff, Strophen, Refrain. Wenn man im Lexikon nach der Definition von Hardrock suchen würde, müsste dort dieser Song zu finden sein, der einem sofort ins Gesicht schlägt und anfängt sich selbst abzuspielen.

    Cradle To The Grave
    Ein etwas ruhigerer Song, natürlich nur für Airbourne Verhältnisse, und sie fahren damit gar nicht mal schlecht. Thema des Songs ist der Kampf für den Rock 'n Roll, und die damit verbundene Rebellenhaltung. Der Text hat es echt in sich und auch der düstere (Hintergrund-) Gesang trägt sehr gut zur Atmosphäre bei. Ein wirklich gelungener Song, obwohl sie es bei "Bottom Of The Well" noch besser gemacht haben, aber das ist meckern auf hohem Niveau und der Song ist ohnehin geil, was will man mehr?

    Black Dog Barking
    Schon in den Interviews mit der Band sagte die immer wieder, dass es in dem Song darum geht eine Linie zu ziehen, nach dem Motto "Bis hier hin und nicht weiter" und für den Rock 'n Roll zu kämpfen. Der Song hat Kraft und überzeugt. Man spürt förmlich, wie das Adrenalin durch den Körper rast und man der ganzen Kommerz Popmusik den Kampf ansagen will.

    Ein Paar Worte möchte ich auch noch über die Bonussongs verlieren. Generell finde ich Bonus Songs irgendwie doof. Manche wirken wie Füller, damit man eben mehr Songs hat und die Leute schön die teurere Special/Bonus/Deluxe/Limited/Schießmichtot Edition kaufen. Bei anderen denke ich mir "Wieso macht man so gute Songs als Bonus, dann werden die ja nie Live gespielt". Schon bei No Guts No Glory gehörte Devil's Child zu meinen Lieblings Songs. Auch Die Bonus Lieder auf Black Dog Barking sind gut. Jack Attack macht Laune und ist eine kleine Hymne an Jack Daniels. Der Beste Bonus Song ist "You Got The Skills", der stark and "No One Fits Me" erinnert. Lediglich Party in the Penthouse ist ein bisschen öde. Was mit bei allen bisherigen Bonus Songs aufgefallen ist ist, dass sie immer von Airbourne selbst Produziert sind. Wer weiß, vielleicht üben sie ein bisschen um irgendwann einmal ein Album komplett selbst zu Produzieren.

    Fazit
    Airbourne bleiben bei ihren stärken, und das ist nun einmal knallharter Hard Rock wie man ihn gerne hört. Einen Inovationspreis gewinnen die Australier mit dem Album nicht, aber das hatten sie ja auch nicht vor. Auffallend ist, dass das Album deutlich mehr einflüsse heraushören lässt, wie beispielsweise Alice Cooper oder Mötley Crüe. Ich persönlich halte es für das schwächste Album von Airbourne, was allerdings nichts negatives ist. Es macht Spaß, hört sich gut an und läuft auch bei mir in der Dauerrotation, trotzdem fehlt ihm etwas, dass ich nicht genau beschreiben kann. Für alle Hardrock fans heißt es aber dennoch: ZUGREIFEN!
    Selbst aus einem Idioten aknn etwas werden solange er ein Vollidiot ist.
  • Das Zepter kann übergeben werden !!!
    Nach dem letzten Longplayer ""No Guts. No Glory." , kehren die O'Keeffe-Brüder & Co., mit Longplayer Nummer drei nun zurück.
    „Black Dog Barking“ kommt mit 10 Songs daher, die allesamt durchstarten . Als Schmankerl gibt es auch eine Special Edition, mit 3 Bonus Tracks und einer Live Wacken 2011 DVD , wie auch ein T-Shirt . Das ganze in einer Box, die einem die Zähne zeigt beim öffnen. Ein absoluter Muss für jeden Fan , ist das 180 g Vinyl.
    Mit "Ready To Rock" und einem ansteckendem "Ohohohoho" Intro, geht es gleich in die vollen. Kennt man diesen Track von der ersten EP der Band , der ein wenig "sanft" daherkam, wird man nun mit einem bombastischen Sound und einer Energie beliefert, die ansteckt .
    Hat man sich mit den ersten Tracks die Nackenmuskeln aufgewärmt , geht es nun mal richtig los .
    Mit "Live It Up " , der Single aus dem Album , startet man mal richtig durch. Dieser Track hat das Potenzial das Aushängeschild der Band zu werden. Große Beliebtheit hat der Song auch bei der Wrestling Community , da der Song bei der "WWE" als Titelsong gewählt wurde, für ihren PPV " Extreme Rules, der im Mai diesen Jahres stattfand .
    Der Track "Hungry" frisst sich mal bis in die letzten Haarspitzen und mit dem stampfendem "Back In The Game" tritt man einen wirklich in den Allerwertesten .
    Den Track "Cradle To The Grave" hätte man ruhig in den ersten Teil des Albums packen können.
    Doch dies soll kein Schwachpunkt des Albums sein, denn durch bessere Arrangements, die guten Soli´s und dynamischen Rhythmen, macht auch dieser Track extrem viel Spaß und wird sicher keinen Fan enttäuschen
    Airbourne´s letzter Track des Albums „Black Dog Barking“ , ist ein Juwel . Er präsentiert einem wie das Business drumherum tickt . Es ist eine klare Messsage an alle, die es da draußen schaffen wollen im Rock´N´Roll Zirkus . Man sollte seine Seele nicht an irgendwelche Plattenbosse verkaufen, sondern das machen was man für richtig hält. Den Rock ´N´Roll einfach leben und sich nicht verbiegen lassen
    Und wenn alles nicht fruchtet, ruhig mal die Zähne zeigen .
    Airbourne´s neues Album ist zweifellos eines der ehrlichsten Rock ’n’ Roll-Alben, die es derzeit gibt.
    Der kanadische Producer Brian Howes hat hier ein wahrhaftes Meisterwerk produziert.
    Airbourne haben hier die Messlatte für Künftiges gewaltig hoch gelegt. Trotzdem oder gerade deswegen muss ein ganz dicker Kauftipp vergeben werden!!!«
    Meine Herren, Chapeau!.
    Fazit :...das Album rollt einfach unaufhaltsam nach Vorne.
    9.5/10 Punkten
    Macht euch bereit auf ordentliches Headbangen, denn am 31. Mai 2013 werden Airbourne live in der Wuhlheide Berlin als Support von Volbeat spielen! Airbourne werden, mit ihrer enormen Energie und ihrem Kick Ass Rock ´N´Roll, auch auf dem Rock am Ring/Rock im Park Festival spielen und ihr neues Album zum besten geben.